Holzterrasse selber bauen – Anleitung und Experten-Tipps
- SchwierigkeitSchwer
- Kosten125 EUR/m²
- Dauer4 Tage
Einleitung
Den Sommerurlaub zuhause verbringen? Warum nicht, schließlich ist doch der eigene Garten der beste Ort zum Entspannen, oder? Mit einer selbst gebauten Holzterrasse wertest du dein Fleckchen Grün nicht nur optisch auf, sondern gewinnst auch ein wirklich praktisches Element hinzu. Ob du nun gemütlich mit Freunden und Familie grillen, den Vögeln im Garten zuhören oder in lauschiger Zweisamkeit den Sonnenuntergang beobachten willst – die passende Holzterrasse dazu kannst du dir selber bauen.
Holz strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus und kann einen fließenden Übergang vom Haus zur natürlichen Umgebung im Garten herstellen – so wirkt deine Holzterrasse wie ein erweiterter Wohnraum. Wir führen dich Schritt für Schritt an deine kleine Wellness-Oase im eigenen Garten heran. Dem Sommerurlaub steht also nichts mehr im Wege.
Planung
Wie bei jedem DIY-Vorhaben ist eine gründliche Vorbereitung ausschlaggebend für den Erfolg. Nimm dir genügend Zeit und lege dir vor Baubeginn eine Zeichnung deines Projekts an. Dauer und Kosten sowie die Herausforderungen, die du beim Bauen einer Holzveranda meistern musst, können je nach Konzept stark variieren. Eine sorgfältige Planung erspart dir jedoch viel Zeit und Frust, und du wirst so mehr Spaß an deinem Projekt haben.
Wie lange werde ich für den Holzterrassenbau benötigen?
Wie lange du für das Projekt benötigst, hängt natürlich von der Größe und der Art deines Vorhabens ab. Grundsätzlich solltest du aber mindestens 1–2 Stunden pro Quadratmeter einplanen.
Kostenschätzung
Holzart | Maße | Preis |
---|---|---|
Ipe | 21 x 145 mm | 75–85 EUR/m² |
Bangkirai | 21 x 145 mm | 45–55 EUR/m² |
Lärche | 27 x 145 mm | 17–25 EUR/m² |
Douglasie | 26 x 120 mm | 15–20 EUR/m² |
WPC | 20 x 145 mm | 50–65 EUR/m² |
Thermoholz | 21 x 135 mm | 70–80 EUR/m² |
Die Unterkonstruktion sollte am besten aus der gleichen Holzart bestehen wie die Dielen, da so beide gleich lang halten. Alternativ kannst du auch eine Holzart mit längerer Haltbarkeit nutzen. Mehr erfährst du im Abschnitt „Das richtige Holz für deine Terrasse“.
Holzart | Maße | Preis |
---|---|---|
Ipe | 70 x 70 mm | 13–15 EUR/laufender Meter |
Bangkirai | 42 x 65 mm | 9–11 EUR/laufender Meter |
Lärche | 45 x 70 mm | 4–5 EUR/laufender Meter |
Douglasie | 40 x 68 mm | 3–4 EUR/laufender Meter |
WPC | 40 x 55 mm | 5–7 EUR/laufender Meter |
Thermoholz | 40 x 65 mm | 12–14 EUR/laufender Meter |
Schrauben aus V2A-Stahl (5,0 x 50 mm) | 20 EUR/100 Stk. |
Terrassenplatte | 1–3 EUR/Stk. |
Abstandhalter | 16 EUR/30 Stk. |
ggf. Terrassenlager zum Höhenausgleich | 4,50 EUR/Stk. |
Universalvlies | 36 EUR/Rolle oder 1,50 EUR/m² |
Dübel | 4–6 EUR/100 Stk. |
Hirnholzversiegelung farblos | 27 EUR/l |
Schotter/Kies (Frostschutz) | 0,30–0,40 EUR/kg |
Splitt | 0,30 EUR/kg |
Welche Rolle spielt der Untergrund bei einer Holzterrasse?
Beim Bau einer eigenen Holzterrasse stehst du zunächst vor einer wichtigen Frage – welches ist das richtige Fundament für den vorhandenen Untergrund? Zwar gibt es wesentliche Unterschiede, auf die du je nach Boden achten solltest, das Ziel ist jedoch immer Folgendes: Das Fundament soll der Unterkonstruktion einen festen Stand bieten, auch über die Jahre hinweg nicht nachgeben und Wasser jederzeit gut abfließen lassen.
Wenn die Holzterrasse auf Wiese oder Erdreich erbaut wird, sind ein paar besondere Aspekte zu beachten. Wasser ist in diesem Fall von großer Bedeutung: Du musst deine Terrasse zum einen vor Frost, zum anderen vor Fäulnis durch Wassereinlagerungen schützen. Mit einer Frostschutzschicht und einem Fundament, welches Wasser gut abfließen lässt, ist dies jedoch kein Problem. Achte auch darauf, ein Unkrautvlies zu verlegen, um zu verhindern, dass Pflanzen durch deine Holzterrasse wuchern.
Sollte ein Betonuntergrund als Fundament vorhanden sein, so kannst du die Holzterrasse inklusive Unterkonstruktion ohne großen Aufwand darauf bauen. Verwende jedoch trotzdem Terrassenpads, um die Geräuschentwicklung einzugrenzen. Falls dein Untergrund aus Steinplatten besteht, empfehlen wir trotzdem ein Unkrautvlies, da durch die Fugen oft Pflanzen hochwachsen.
Möchtest du deine Holzterrasse an einem Hang bauen, so stellt dies eine besondere Herausforderung dar. Zunächst benötigst du eine Unterkonstruktion, die gegebenenfalls statisch geprüft werden muss. Am besten eignet sich ein Betonfundament, auf dem Pfosten angebracht werden, um das Gefälle zu überbrücken. Der Holzterrassenbau in Hanglage ist besonders anspruchsvoll. Viele Details hängen von den örtlichen Gegebenheiten ab. Professionelle Hilfe könnte in diesem Fall ratsam sein.
Das richtige Holz für deine Terrasse. Was sind Vor- und Nachteile?
Bei der Wahl des Holzes für deine Terrasse hast du einige Auswahlmöglichkeiten in puncto Qualität. Subjektive Kriterien wie Maserung und Farbe spielen hier natürlich auch eine Rolle, diese bleiben allerdings ganz deinem Geschmack überlassen.
Harthölzer wie Bangkirai, Ipe und Bambus sind sehr faserreich und haben daher eine besonders dichte Struktur. Sie zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer von 20–25 Jahren (bei richtiger Pflege) aus und sind generell sehr witterungsbeständig. Im Vergleich zu anderen Holzarten sind sie jedoch schwieriger zu bearbeiten.
Harthölzer bieten viele konstruktive Vorteile, gehören aber – wie beispielsweise Bangkirai – auch der Familie der Tropenhölzer an. Hier solltest du besonders darauf achten, nur FSC-zertifiziertes Holz zu nutzen, damit du nicht zum Raubbau an tropischen Regenwäldern beiträgst. FSC steht für Forest Stewardship Council und ist ein Zertifikat für nachhaltige Forstwirtschaft. Weitere Infos findest du auf der offiziellen Website des FSC.
Wenn du gleich auf der sicheren Seite sein möchtest, solltest du dich für heimische Holzarten wie Nadelhölzer entscheiden. Geeignet sind Kiefer, Lärche und Douglasie. Sie sind zwar nicht so widerstandsfähig wie Harthölzer, dafür aber leichter zu verarbeiten und erheblich günstiger.
Eine widerstandsfähigere Alternative bietet Thermoholz: Eschen- oder Kiefernholz wird einer speziellen Wärmebehandlung unterzogen und ist dadurch wesentlich weniger anfällig gegenüber Schädlingen und Witterungsveränderungen. Bei dieser Holzart treten jedoch häufiger Risse auf, und sie ist weniger belastbar als andere Arten.
Der letzte Werkstoff für Terrassendielen in unserer Liste ist WPC, eine Abkürzung für „Wood Plastic Composite“, was so viel wie „Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff“ bedeutet. Dabei handelt es sich um einen industriell hergestellten Werkstoff, der zu 50 bis 90 Prozent aus Holzfasern – verbunden mit Kunststoff und weiteren Zusätzen wie UV-Licht-Blockern, Bindern und Farbpigmenten – besteht. Er ist besonders pflegeleicht und langlebig, hat jedoch eine schlechtere Ökobilanz als heimische Holzarten. Bei starker Sonneneinstrahlung kann WPC auch sehr heiß werden – weniger angenehm, wenn du barfuß auf deiner selbstgebauten Holzterrasse entspannen willst.
Was ist beim Bauen deiner Holzveranda sonst noch zu beachten?
Verschraube den Trägerbalken nicht direkt mit der Hauswand. Sonst würden sich in der Nut zwischen Wand und Holz leicht Schmutz und Regenwasser sammeln. Da man an diese Stelle nicht so leicht herankommt, bietet sie den idealen Nährboden für Pilze und Fäulnis.
Darüber hinaus arbeitet Holz kontinuierlich, denn es ist ein lebendiges Material. Bei Feuchtigkeit dehnt es sich aus – ein ganz natürlicher Prozess. Wenn du nun aber deine Terrasse fest mit der Hauswand verbindest, können Spannungen im Holz entstehen, was wiederum zu Rissen und Aufwölbungen führen kann. Das Gleiche gilt auch für die Holzdielen selbst, weshalb du immer an die Abstandshalter zwischen den Dielen denken solltest. Verwende nur Schrauben aus Edelstahl, um die oben genannten Spannungen zu vermeiden.
Los geht’s – Schritt für Schritt
Materialien, Werkzeuge und Arbeitskleidung liegen parat? Dann kann es jetzt mit unserer Anleitung zum Bauen einer Holzterrasse losgehen:
Markiere die Terrassenfläche und stecke sie mit gespannter Schnur ab. Rechne in der Länge und Breite etwa 20 cm hinzu. Achte in diesem und jedem weiteren Schritt darauf, dass du immer ein Gefälle von 2 % vom Haus wegführend berücksichtigst, damit Regenwasser problemlos abfließen kann.
Hebe den Untergrund aus und entferne die Grasnarbe. Berücksichtige dabei deine Zeichnung, die du zu Projektbeginn erstellt hast. Hebe die Fläche so tief aus, dass der Aufbau und die Dielen die gewünschte Höhe unter der Terrassentür erreichen. Bedenke auch die noch anstehende Frostschutz-, Trag- und Ausgleichsschicht. Plane daher tief genug.
Bereite den Untergrund vor und verdichte ihn. Entferne dabei Steine und ähnliche Materialien, die bei der Verdichtung hinderlich sein könnten. Zur Verdichtung nutzt du eine Rüttelplatte und fährst mindestens dreimal über die gesamte Fläche des Untergrunds.
Fülle nun den Untergrund mit rund 20 cm Frostschutzmaterial auf. Verteile es gleichmäßig und verdichte es.
Auf die Frostschutzschicht kommt nun die Ausgleichsschicht aus Splitt, je nach Bedarf (meist ca. 3–5 cm). Schaue hierbei wieder auf deine Zeichnung. Am einfachsten ist es, wenn du von der Schnur aus die Höhe deiner Unterkonstruktion und Dielen nach unten misst. Ziehe nun den Splitt der Ausgleichsschicht gleichmäßig ab und beachte auch hier das Gefälle von 2 %.
Nun verlegst du das Unkrautvlies. Achte darauf, dass sich die Bahnen um mindestens 10 cm überlappen, damit kein Unkraut deine Holzterrasse erobern kann.
Verlege als Auflage für deine Unterkonstruktion Betonplatten (Randsteine oder Gehwegsteine). Je nach Stärke der Unterkonstruktion beträgt der Abstand der Platten 40–50 cm. Nutze ein zurechtgeschnittenes Holzbrett als Schablone, um stets den Abstand zu überprüfen. Schlage die Platten mit einem Gummihammer leicht fest.
Um das Gefälle richtig einzustellen, spanne Schnüre waagerecht auf Höhe der Terrassenoberkante. Nach jedem Meter Terrasse musst du die Schnur am Ende um 2 cm nach unten senken. Dadurch erhältst du ganz einfach ein Gefälle von 2 %, an dem du dich orientieren kannst.
Nun kannst du die Unterkonstruktionsbalken auslegen. Du solltest dabei ca. 3 cm Abstand zur Hauswand einhalten. Positioniere die Balken mittig auf den Randsteinen, bohre durch die Balken ein Loch vor und markiere es auf den Randsteinen. Befestige anschließend die Auflagepads am Unterkonstruktionsbalken.
Der erste Schritt ist meistens der wichtigste, und dies gilt auch hier. Arbeite bei der ersten Holzdiele besonders exakt, da sie dir als Ausgangspunk für die übrigen Dielen dient. Verlege nun die Diele parallel und achte darauf, einen Abstand von 1,5 cm zur Hauswand einzuhalten. Die Abstandshalter legst du unter die Holzdielen und verschraubst diese danach.
Wiederhole nun diesen Schritt nach dem gleichen Schema. Du versteilst die Abstandshalter auf der Unterkonstruktion, legst danach die Holzdiele darauf und verschraubst diese. Die Dielen solltest du nur bei Bedarf zuschneiden, um Fehler möglichst zu vermeiden. Wenn du die Dielen zuschneidest, lege sie immer mit der Unterseite nach oben. So vermeidest du, dass die sichtbare Oberfläche deiner Terrasse Splitterungen zeigt.
Nun bist du fast am Ende deines Projekts angelangt und musst nur noch eine Abschlussleiste anbringen, die du aus Dielen zuschneidest.
Ganz zum Schluss solltest du die Oberflächen sorgfältig ölen, damit du deine neue Holzterrasse noch lange genießen kannst. Beachte auch unsere Tipps zur Haltbarkeit und Pflege weiter unten.
Gratulation! Nach dem Verlegen deiner eigenen Holzterrasse kann der Sommer auch schon kommen. Falls du noch ein paar Ideen und Anregungen für deine Zeit im Freien suchst, schau dir doch diese 5 tollen Ideen zur Gestaltung deiner Wohlfühloase an.
Experten-Tipps für Sicherheit & Co. – Checkliste
- Schrauben komplett versenken
- Schnittkanten glätten
- Holz vor Frost und Wasser schützen
- Abstand zur Hauswand einhalten
- Gefälle von 2 % stets beachten
- Vermeiden typischer Fehler, wie:
- keine ausreichende Belüftung
- zu wenige Schrauben verwendet
- Schrauben nicht komplett versenkt
- Dielen zu viel geölt
- bei der Unterkonstruktion gespart; sie sollte so langlebig sein wie die Dielen selbst
Weitere Tipps und Anregungen
Nachfolgend geben wir dir ein paar weitere Tipps und Ideen an die Hand, wie und wo eine selbstgebaute Holzterrasse noch gut zur Geltung kommt. Infos zu rechtlichen Aspekten und Hinweise zur Pflege deiner Terrasse findest du ebenfalls weiter unten.
Holzterrasse als Poolumrandung
Eine Holzterrasse als Umrandung für deinen Swimmingpool ist nicht nur praktisch, sondern sieht auch schick aus. Du solltest aber vor allem bei deiner Holzauswahl bedenken, dass das Material hier besonders strapaziert wird. Verwende also nur die widerstandsfähigsten Holzarten, um Pilzbefall und Fäulnis vorzubeugen. So eignen sich besonders Tropenhölzer für die Umrandung, denke aber wieder an die FSC-Zertifizierung.
Holzterrasse auf dem Garagendach
Du möchtest nicht nur deine eigene Terrasse aus Holz bauen, sondern sie soll auch noch auf dem Garagendach sein? Dann ist zwingend eine Baugenehmigung erforderlich. Sollte das Nachbarrecht betroffen sein, wie z. B. bei einem Abstand von weniger als 2,50 m zum anliegenden Grundstück, so musst du zusätzlich für dein Bauvorhaben die Zustimmung deines Nachbarn einholen. Dennoch sind im Anschluss einige Bauordnungsvorschriften einzuhalten. Meistens ist es besser, den Bau einer Dachterrasse den Profis zu überlassen. Sie kennen alle örtlichen Bauvorschriften, berücksichtigen die Statik und treffen alle notwendigen Maßnahmen, um das Bauwerk zu schützen. Sobald deine Dachterrasse steht und du noch auf der Suche nach weiteren „himmelstrebenden“ Ideen und Inspirationen bist, wirst du in unserem Artikel rund um die Gestaltung deiner Dachterrasse fündig.
Holzterrasse am Teich
Wenn du schon einen Teich im Garten hast, dann willst du natürlich auch die Stimmung genießen. Kein Platz ist dafür besser geeignet als eine Holzterrasse direkt am Gartenteich. Von hier aus kannst du die Fische beobachten, die Gräser leise im Wind rascheln hören oder zusehen, wie sich der Sonnenuntergang im Wasser spiegelt. Bei der Planung sollte auf jede einzelne Diele geachtet werden, damit sich die Optik möglichst gut dem Teich anpasst. Die Bauschritte ähneln die des Baus einer Holzterrasse auf Rasen, jedoch empfehlen wir als Untergrund und Auflagefläche für die Unterkonstruktion Sand.
Warum gehst du nicht noch einen Schritt weiter? Solltest du schon auf der Suche nach deinem nächsten DIY-Projekt sein und einen besonders schönen und großen Teich haben, bietet sich ein Steg an. Die Teichpflege gestaltet sich so leichter, und du kannst deine Fische noch besser beobachten. Beachte jedoch, dass der Steg nicht zu schmal sein sollte und mindestens 50 cm über der Wasseroberfläche liegt.
Du hast noch gar keine Wasserstelle im Garten? Dann sieh dir an, wie du einen Gartenteich selber anlegen und den Gartenteich zu einem Ökosystem ausbauen kannst.
Benötige ich eine Baugenehmigung?
Ob du für deine Holzterrasse eine Baugenehmigung benötigst, hängt von vielen Faktoren ab. So spielt zum Beispiel die Quadratmeterzahl und Tiefe deiner Terrasse eine Rolle. Jedes Bundesland hat andere Vorschriften. Auch die Bauart deiner Terrasse ist ausschlaggebend. So gelten Dachterrassen und unterkellerte Terrassen generell als Gebäudeteil und benötigen deshalb immer eine Baugenehmigung. Falls der Abstand deiner Terrasse zum Grundstück deines Nachbarn weniger als 2,50 m beträgt, benötigst du zwingend seine Einwilligung. Solltest du dir nicht sicher sein, ob du für deine Terrasse nun eine Baugenehmigung brauchst oder nicht, so frage einfach bei deinem zuständigen Bauamt nach – die Fachleute dort helfen dir gerne weiter.
Haltbarkeit und Pflege
Regelmäßige Pflege und Reinigung sind sehr wichtig, wenn dir deine Holzterrasse möglichst viele Jahre erhalten bleiben soll. Wir empfehlen dir, zweimal im Jahr zum Putzzeug zu greifen, am besten im Frühling und Herbst. Alle weiteren Infos und ein paar nützliche Tipps findest du in unserem Ratgeber zur Reinigung und Pflege deiner Holzterrasse.
Wer kann mir helfen, wenn ich meine Holzterrasse doch lieber bauen lassen will?
Das Projekt „Holzterrasse selber bauen“ flößt dir doch zu viel Respekt ein? Dann wende dich einfach an einen Profi, am besten an einen Holz- bzw. Gartenbauer. Dieser kann die Planung für dich übernehmen und dich auch auf Dinge wie eine gegebenenfalls benötigte Baugenehmigung aufmerksam machen.
Viele weitere DIY-Ideen für Garten, Balkon und Terrasse warten darauf, von dir entdeckt zu werden. Auf unserem YouTube-Kanal findest du Video-Tutorials für DIY-Projekte Garten & Balkon.