Rasen mähen von A-Z: So bringst du deinen Rasen perfekt in Form
Du möchtest deinen Nachbarn neidisch auf deinen Rasen machen? Kein Problem! Hier lernst du, wie du richtig Rasen mähst und was du für die Rasenpflege brauchst.
1. Rasen mähen: Warum, wann & wie oft
Für einen dichten, widerstandsfähigen Rasen braucht es die richtige Pflege. Rasen mähen ist ein essenzieller Bestandteil für einen gesunden Rasen. Um deinen Garten optimal in Form zu bringen, gibt es einige Dinge zu beachten.
1.1 Warum Rasen mähen?
Eine wilde Oase als Garten hat seinen Reiz? Stimmt, aber praktisch ist es nicht, da es dich in der Nutzung deiner Grünfläche einschränkt. Das wirst du spätestens bei der nächsten Grillparty merken. Das regelmäßige Rasenmähen hat aber nicht nur praktische Gründe: Es ist wichtig für einen dichten und widerstandfähigen Rasen. Das Schneiden fördert die Entwicklung neuer Triebe und lässt die Halme dichter wachsen.
1.2 Wann Rasen mähen?
Wie beim Anlegen eines Gartens oder beim Aussäen neuer Pflanzen gibt es auch bei der Pflege des Rasens den richtigen Zeitpunkt – das trifft auf das Rasenmähen ebenfalls zu. Von Frühjahr bis Herbst braucht dein Rasen regelmäßige Zuwendung, in den Wintermonaten ruhen die Grashalme.
1.2.1 Das erste Mal Rasen mähen im Frühjahr
In den kalten Monaten legt dein Rasen eine Wachstumspause ein – genau wie die restliche Natur auch. Erst wenn es draußen wieder wärmer wird, fängt auch dein Rasen wieder an zu sprießen. Aber habe noch ein bisschen Geduld, denn zu frühes Mähen schadet dem noch fragilen Rasen. Wenn die Temperaturen die Zehn-Grad-Marke überschreiten und es keinen Bodenfrost mehr gibt, darfst du mit dem ersten Mähen.
1.2.2 Das letzte Mal Rasen mähen vor dem Winter
Bevor du deinen Rasen in die Winterruhe entlässt, ist ein letztes Mal Rasen mähen ratsam. Der richtige Zeitpunkt dafür: Im Anschluss an die erste Frostnacht, wenn der Rasen einigermaßen trocken ist. Lebst du in Gefilden, in denen es schneit, dann mähe deinen Rasen vor der Pause etwas kürzer als üblich. So werden die Grashalme durch den Schnee nicht plattgedrückt. Beim letzten Schnitt ist es ebenfalls wichtig, das Mähgut einzusammeln – besonders bei Rasenmäher mit Mulch-Aufsätzen.
1.2.3 Wann ist die beste Tageszeit zum Rasenmähen?
Du willst beim Rasenmähen gleichzeitig an deinem Teint arbeiten? Lieber nicht. Mähen bei prallem Sonnenschein belastet die Halme zu stark. Mähe lieber am späten Nachmittag. Dann ist es in der Regel auch erlaubt, den Rasen zu mähen.
1.2.4 Wann darf ich meinen Rasen mähen?
Rasen mähen macht Lärm. Deswegen gibt es klar geregelte Zeiten, wann das Rasenmähen erlaubt ist. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du dich an folgende Zeiten hältst: An Werktagen darfst du zwischen 9 und 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr mähen, an Sonn- und Feiertagen ist es untersagt. Details kannst du in der 32. Bundesimmissionsschutzverordnung nachlesen. Hier ist genau aufgeführt, welche Geräte du zu welcher Uhrzeit verwenden darfst. Viele Kommunen haben außerdem noch eigene Vorgaben und Verordnungen, informiere dich im Zweifelsfall direkt vor Ort. Ein Tipp: Klebt auf deinem Gerät das Sonnenblumen-Zeichen der EU (ein Kreis aus blauen Sternen als Blüte einer grünen Pflanze), darfst du es an Werktagen von 7 Uhr morgens bis 20 Uhr abends nutzen.
Wenn du auf deine Muskelkraft baust und ein handbetriebenes Gerät benutzt, dann gibt es allerdings keine Einschränkungen und du kannst nach Lust und Laune deine Bahnen auf deinem grünen Teppich ziehen.
1.3 Wie häufig soll ich Rasen mähen?
Die ersten Sonnenstrahlen im Frühling locken dich vor die Tür Perfekt! Denn im Frühling braucht dein Rasen besonders viel Pflege. Mähe ihn daher einmal die Woche. Im Sommer solltest du die Abstände zwischen zwei Rasenmäh-Aktionen auf zwei Wochen ausdehnen – sonst könnte dein Rasen durch zu viel Sonne verbrennen. Im Herbst erhöht sich die Schlagzahl wieder, je nachdem, wie viel es regnet und wie warm es ist. Wenn du mal nicht hinterherkommst, ist es auch nicht dramatisch. Leistungsstarke Rasenmäher kommen auch mit höherem Gras zurecht. Aber je länger du wartest, desto größer wird der Aufwand. Je nach Höhe des Rasens musst du in zwei Schritten mähen.
2. Rasen mähen: Schnitthöhe, Qualität und Technik
Wer einen gesunden, dichten Rasen haben möchte, für den gibt es vieles zu beachten. Von der Rasenhöhe über ein gleichmäßiges Schnittbild bis hin zur Schnittbreite – diese Tipps und Tricks helfen dir bei der richtigen Pflege deines Rasens.
2.1 Wie hoch oder kurz möchtest du deinen Rasen mähen?
Welche Schnitthöhe sinnvoll ist, das hängt davon ab, für welche Aktivitäten du deinen Rasen nutzen möchtest. Je nach Belastung kannst du die Rasenhöhe anpassen. Außerdem wichtig: das Wetter in deiner Heimat. Herrschen bei dir klimatische Verhältnisse wie in Irland, ist es also relativ mild und regnet es viel? Dann darfst du den Rasen auf 2 cm Länge kürzen. Je heißer und trockener es wird, desto sanfter solltest du beim Rasenmähen vorgehen – sonst verbrennen die Grashalme zu schnell!
2.1.1 Die richtige Rasenhöhe für die Gartenparty
Du möchtest deinen Garten als zusätzlichen Raum nutzen? Gerade im Sommer ist die Rasenfläche der ideale Ort, um gemütliche Grillabende zu veranstalten. In diesem Falle ist es ratsam, ihn etwas kürzer zu schneiden, da so das Stehen und Gehen für dich und deine Gäste angenehmer ist.
2.1.2 Die richtige Rasenhöhe für eine Spielwiese
Für Fußballspiele, Toben und Rennen eignet sich ein mittelhoher Rasen. Kurz genug, um gut darauf zu laufen, aber lang genug, um bei kleineren Stürzen abzudämpfen. Wenn du verschiedenen Bereiche deines Rasens unterschiedlich nutzen möchtest, achte auf eine einfache Schnitthöhenverstellung bei deinem Rasenmäher.
2.1.3 Rasenhöhe bei Schattenrasen
Liegt dein Rasen teilweise im Schatten? Dann lass den Rasen in diesen Bereichen beim Mähen etwas höher stehen. So hat das Gras die Möglichkeit, besser Sonnenlicht zu tanken und erhält ausreichend Energie für das Wachstum.
2.2 Wie mähe ich eine Böschung?
Dein Garten hat Höhenunterschiede? Hier ist es wichtig, dass du immer quer zum Gefälle mähst. Zum einen werden dadurch die Halme gleichmäßiger geschnitten und die Grasnarbe geschützt. Zum anderen befindest du dich so auf gleicher Höhe mit deinem Mäher, der dich bei einem Sturz nicht überrollen kann.
2.3 Wie erhalte ich gleichmäßig geschnittenen Rasen?
Plattgetretenes Gras richtet sich nur langsam wieder auf, deswegen tritt beim Mähen am besten nur auf bereits gemähte Stellen. So vermeidest du unterschiedliche Schnitthöhen. Versuche deinen Rasen in gleichmäßigen Bahnen zu mähen, die sich nur mit einer Reifenspur überlappen. So belastest du den Rasen so wenig wie möglich und bist dabei noch sehr effizient.
2.4 Wie bekomme ich ein schönes Schnittbild?
Das Schnittbild bezeichnet den Zustand deines Rasens nach dem Mähen. Im besten Fall sind die Grashalme sauber abgeschnitten und das Gras wurde nicht plattgerollt. Wenn du einen grünen Teppich vor dir siehst, hast du alles richtiggemacht. Wenn nicht? Dann lohnt sich ein Blick auf die Messer deines Rasenmähers: Stumpfe Messer fransen die Enden der Grashalme beim Rasenmähen aus, dadurch werden sie schneller braun. Also achte immer darauf, dass die Messer scharf und in gutem Zustand sind.
2.4.1 Wie arbeitet ein Spindelrasenmäher?
Ein Spindelrasenmäher schneidet die Grashalme wie eine Schere ab. Rotierende Messer werden auf einer horizontalen Spindel an einem feststehenden Gegenmesser vorbeigeführt. Das Resultat: ein sehr feiner sauberer Schnitt.
2.4.2 Wie arbeitet ein Balkenrasenmäher?
Ein Balkenrasenmäher verfügt über zwei übereinanderliegende Messerplatten, deren Klingen sich gegenläufig bewegen. Hohes Gras und dünnere Hölzer, auch Disteln oder junge Sträucher sind für den Balkenmäher also eine leichte Aufgabe. Er eignet sich daher besonders für das Mähen von Obstbaumwiesen oder größeren Weiden.
2.4.3 Wie arbeitet ein Sichelrasenmäher?
Bei einem Sichelrasenmäher werden die Grashalme durch ein horizontal rotierendes Messer abgetrennt. Dadurch kann die Schnittkante etwas ungenauer ausfallen, bei scharfen Messern fällt dies aber nicht gravierend ins Gewicht.
2.5 Was bedeutet Schnittbreite beim Rasenmähen?
Klein und fein oder breit und großspurig? Je größer die Schnittbreite, desto mehr Rasen mähst du in einem Zug. Aber eine große Schnittbreite macht nicht immer Sinn, besonders wenn du ein kleines Stück Rasen hast oder darauf viele Bäume stehen. Also kommt es auch hier wie oben erwähnt darauf an, ob dein Mäher und du, beziehungsweise dein Mäher und dein Garten, zusammenpassen. Rasenmähroboter haben meist eine etwas geringere Schnittbreite. Die autarke Arbeitsweise der kleinen Gartenhelfer entschädigt das aber, denn sie gehen selbstständig und so oft, wie du möchtest, ans Werk.
2.6 Auffangkorb oder -sack?
Je nach Rasenmäher-Typ und -Ausführung besitzt der Mäher zum Auffangen der gemähten Grashalme einen Fangkorb oder einen Fangsack ¬– beides funktioniert. Säcke lassen sich besser verstauen und sind leichter zu leeren, Körbe setzen sich nicht so schnell zu. Im Idealfall kannst du an der Füllstandsanzeige ablesen, wann es Zeit für die Leerung ist. Manche Rasenmäher haben weder Korb noch Sack – wenn du dich beim Kauf für ein solches Modell entscheidest, solltest du bedenken, dass du dann zum Aufsammeln das Schnittguts auf einen Rechen angewiesen bist!
2.7 Darf ich nassen Rasen mähen?
Da der Sommer seinem Namen nicht immer gerecht wird, kann das wöchentliche Rasenmähen zu einer feuchten Angelegenheit werden. Bei Regen oder nassem Gras besser nicht mähen, da das Schnittbild dann nicht schön aussieht und sich die Rasenmäher ganz schön abmühen müssen. Ein Tipp, wenn du es doch nicht aushalten kannst: Gönne deinem Mäher mehr Pausen, entferne das verklebte Gras und leere den Auffangkorb häufiger.
2.8 Videotutorial: So mähst du richtig Rasen
3. Rasenpflege: lüften, vertikutieren, mulchen und düngen
Darf es ein bisschen mehr sein? Nicht nur das Mähen verhilft deinem Rasen zu sattem Grün, Extra-Behandlungen wie das Vertikutieren oder Düngen sind wichtige Bestandteile für die Rundum-Pflege deines Rasens. Hier findest du alles Wissenswerte.
3.1 Was ist Vertikutieren?
Beim Vertikutieren ritzt du die Grasnarbe an und befreist deinen Rasen von Moos und Rasenfilz. Das Anritzen wird durch auf einer Spindel rotierende Messer erledigt. Es ist eine Art Frühjahrsputz und bietet sich nach der Winterruhe an.
3.2 Rasen lüften – so geht’s!
Dein Rasen freut sich auch darüber, regelmäßig gelüftet zu werden. Dazu gibt es so genannte Aerifizierer. Oder du nutzt schlicht eine Mistgabel, mit der du in gleichmäßigen Abständen in den Erdboden unter deinem Rasen stichst. Das Ergebnis: Dein Rasen wird somit von unten besser mit Luft versorgt und das Wasser kann besser ablaufen.
3.3 Die richtige Zeit zum Aussäen
Du möchtest einen neuen Rasen anlegen, kahle Stellen ausbessern oder einen dichteren Rasen? Die beste Zeit zum Aussäen ist das Frühjahr, nachdem du deinen Rasen vertikutiert hast. Versuche, auf ein gleichmäßiges Verteilen des Saatgutes zu achten.
3.4 Was ist mulchen?
Wenn gemäht wird, gibt es Schnittgut – praktischerweise ist das abgeschnittene Gras ein natürlicher Dünger. Das Verteilen der abgeschnittenen Grashalme auf dem Rasen heißt Mulchen. Wenn du deinen Rasen viel nutzt, ist aber ein Aufsammeln sinnvoller, da das Gras sonst unter deinen Füßen klebt und sich überall, auch im Haus, verteilt. Damit dein Rasen nicht unter dem Schnittgut begraben wird – was im schlimmsten Fall zu Schimmel führen kann –, solltest du drauf achten, dass es maximmal 1,5 cm lang ist. Außerdem solltest du nur bei trockenem Wetter mit dem Rasenschnitt mulchen. So fällt das Grün zwischen die Grashalme und kann den Rasen von unten düngen.
3.5 Wohin mit dem Rasenschnitt?
Mulchen ist keine Option für dich? Dann stellt sich die Frage: Wohin mit den Rasenresten, Unkraut und Moos? Rasenschnitt kannst du auf dem Komposthaufen entsorgen, Unkraut und Moos gehören in die Biotonne, da sie dem Kompost nicht guttun. Du kannst die Gartenabfälle auch bei Recyclinghöfen in der Nähe abgeben. Bleibst du unter einem Kubikmeter, klappt das in der Regel kostenlos. Ein Tipp: Viele Landwirte nehmen inzwischen auch Rasenschnitt als Biomasse entgegen.
3.6 Wie oft muss der Rasen gedüngt werden?
Ab und an brauchen wir alle mal einen Energiekick, da macht auch dein Rasen keine Ausnahme. Falls du deinen Rasen nicht mulchst, braucht er ab und zu etwas mehr Unterstützung. Durch mehrmaliges Düngen im Jahr bekommt das Gras genug Nährstoffe zum Wachsen und Gedeihen. Deinen Zierrasen düngst du ein- bis zweimal im Jahr. Hast du ein kleines Fußballfeld und strapazierst deinen Rasen mehr, düngst du besser drei- bis viermal. Wie oft du düngen solltest, hängt von der Boden-Qualität und auch vom Dünger ab. Am besten, du liest dich auf der Verpackung deines Düngemittels schlau – oder du fragst einen Mitarbeiter im Fachgeschäft deiner Wahl um Rat!
3.6.1 Bodenanalyse
Hat dein Rasen einen Nährstoffmangel? Um das herauszufinden, ist eine Bodenanalyse der richtige Weg. Im Internet gibt es Boden-Analyse-Sets. Entsprechend der Anleitung entnimmst du an verschiedenen Stellen deines Rasens Bodenproben und schickst sie ein. Nach der Analyse weißt du genau, welcher Dünger der richtige für deinen Rasen ist. Informationen zu Vorgehensweise und passende Labors gibt es bei der Landwirtschaftskammer.
Welche Geräte über das Rasen mähen hinaus nützlich sind, liest du in unserem Beitrag zur Rasenpflege .
4. Welche Rasenmäher es gibt: Vor- und Nachteile
Mit welchem Gerät du deiner grünen Oase den besten Look verleihst, hängt von vielen Faktoren ab. Generell charakterisieren sich Rasenmäher aber durch zwei Hauptmerkmale: durch die Antriebsart und durch das Schneidewerkzeug. Man unterscheidet zwischen diesen Antriebsarten:
- Elektrorasenmäher
- Akku-Rasenmäher
- Benzinrasenmäher (Zwei und Vier-Takter)
- Handrasenmäher
Beim Schneidewerkzeug gibt es Sichel-, Spindel-, Balken- Schlegelmäher, die wie folgt funktionieren:
- Bei einem Sichelmäher werden die Grashalme abgeschnitten, indem schnell rotierende, horizontal angebrachte Messer die Halme abschlagen. Die Messer sind in ihrer Höhe verstellbar.
- Ein Spindelmäher schneidet die Halme, indem zwei rotierende Messer haarscharf aneinander vorbeisicheln. Das Gras, das dazwischengerät, wird sehr sauber abgeschnitten.
- Zwei übereinanderliegende Messerplatten, deren Klingen sich gegenläufig bewegen, schneiden bei einem Balkenmäher die Gräser und Äste.
- Beim Schlegelmäher – oft auch Mulcher genannt – sitzen Messer oder vielmehr Schlegel auf einer Welle, die über den Boden gezogen wird. Der Schlegelmäher ist meist ein Anbaugerät für Traktoren und wird daher für größere Wiesen oder Weiden genutzt.
Und welcher Rasenmäher ist nun der Beste für dich? Die Größe deines Gartens, die Beschaffenheit und die Ausstattung spielen bei der Wahl des idealen Mähers eine entscheidende Rolle. Hier einen Überblick der gängigsten Modelle:
4.1 Elektromäher
Einsatz: Kleine bis mittelgroße Rasenflächen
Vorteile: Leise, preisgünstig, wartungsfreundlich
Nachteile: Kabelgebunden, verwinkelte Gärten machen ihm keine Freude
4.2 Akku-Rasenmäher
Einsatz: Kleine bis mittelgroße Rasenflächen
Vorteile: Leise, umweltschonend und gut manövrierbar
Nachteile: Hohes Gras ist eine Herausforderung, die Leistung pro Ladung ist limitiert
4.3 Rasenmähroboter
Einsatz: Mittelgroße bis große Rasenflächen (bis 1500 m2)
Vorteile: Mäht selbstständig, umweltschonend und stromsparend
Nachteile: Erstinstallation ist aufwendig
4.4 Benzinrasenmäher
Einsatz: Große Rasenflächen
Vorteile: Leistungsstark und unabhängig
Nachteile: Laut, nicht geruchsneutral und produziert Abgase durch den Verbrennungsmotor
4.5 Rasentraktor
Einsatz: Sehr große Rasenflächen
Vorteile: Große Schnittbreite, hohe Leistung und dabei autark
Nachteile: Laut, groß, schwer, produziert Abgase, sehr teuer in der Anschaffung
4.6 Balkenmäher
Balkenmäher – hoch hinaus
Einsatz: Sehr große Rasenflächen
Vorteile: Super bei hohem Gras und Wiesen, sehr beweglich
Nachteile: Bedienung braucht etwas Übung, sehr teuer in der Anschaffung
4.7 Spindelrasenmäher
Einsatz: Kleine Rasenflächen
Vorteile: Geräuscharm, günstig und sehr sauberes Schnittbild
Nachteile: Hohes Gras bringt ihn an Grenzen, das feststehende Gegenmesser kann schneller verbiegen