Werkzeuge für Heim & Garten

Schalldämmung für deine Decke – Anleitung und Experten-Tipps

Ein Raum inmitten einer Renovierung und Schalldämmung der Decke
Im besten Fall plant der Bauherr sofort die ausreichende Schalldämmung deiner vier Wände mit ein, aber du kannst auch nachträglich für mehr Ruhe sorgen.

  • Schwierigkeit
    Schwer
  • Kosten
    65 EUR/m²
  • Dauer
    1< Tag

Einleitung

Ein ruhiges Zuhause scheint manchmal ein Wunschtraum zu sein – vor allem, wenn deine Decke gleichzeitig der Boden der Wohnung über dir ist. Du kannst das Gespräch mit dem Störenfried suchen, doch in den meisten Fällen will dir dein Nachbar gar nichts Böses und ist auch nicht mutwillig laut – eure Wohnungen sind wahrscheinlich einfach sehr hellhörig. Auch im Eigenheim ist Lärm oft ein Problem, ob mit Kindern im Trampelalter oder Teenagern in der Schlagzeugphase. Die Lösung: eine nachträgliche Schalldämmung der Decke, und du kannst deinen Wohnraum wieder ungestört genießen.

Das Abhängen der Decke – die Methode, die wir zur Schalldämmung verwenden – hat noch weitere Vorteile, insbesondere in Altbauwohnungen mit hohen Decken. Solche Räume sind besonders schwer zu heizen, da die warme Luft zunächst nach oben steigt. Je höher die Decke, desto länger dauert es, bis die Wärme dich unten auf deinem Sofa erreicht. Das heißt: Nicht nur die Wärme geht nach oben, sondern auch deine Heizkosten.

Durch das Abhängen der Decke verringerst du effektiv die Höhe des Raums, wodurch du weniger und effizienter heizt. Der neu gewonnene Zwischenraum wird bei der Schalldämmung mit Dämmmaterial gefüllt, er ist aber auch noch anderweitig nutzbar. So kannst du z. B. lästige Kabel, die frei im Raum liegen, sehr gut in diesem Zwischenraum verlegen. Auch für die Anschlüsse deiner Deckenbeleuchtung ist genug Platz. Passend zu deiner neuen Decke brauchst du noch eine strahlende Beleuchtung? Schau doch bei unserem DIY-Projekt für eine selbstgebaute Deckenlampe vorbei und lass dich inspirieren.

Wie genau funktioniert eine Schalldämmung der Decke?

Zunächst muss man zwei unterschiedliche Arten von Schall unterscheiden – Luft- und Körperschall. Beim Luftschall handelt es sich um Schallwellen, die sich, wie der Name schon sagt, über die Luft ausbreiten. Beispiele hierfür sind Musik, Fernseher, Gespräche oder Hundegebell. Diese Schallwellen bewegen sich nun so lange durch den Raum, bis sie auf festen Widerstand treffen, wie z. B. den Boden deines Nachbarn über dir. In diesem Moment werden die Schallwellen in Vibrationen umgewandelt, die sich durch den Boden ausbreiten und die du anschließend beispielsweise in deinem Wohnzimmer wieder als Lärm wahrnimmst.

Ab diesem Moment spricht man von Körperschall. Körperschall kann sich jedoch auch ohne Luftschall ausbreiten. Der sogenannte Trittschall entsteht durch Bewegung auf einem Fußboden und wird von dir als Nachbar darunter direkt in Form von Körperschall als Lärm wahrgenommen. Bei der Schallisolierung der Decke gilt es, diese Schwingungen und Vibrationen zu reduzieren – weniger Schwingungen bedeuten weniger Lärm. Falls du planst, Laminat selber zu verlegen, ist das Thema Trittschalldämmung für dich besonders interessant.

Schalldämmung nach innen und außen – was ist der Unterschied?

Beide Dämmarten befassen sich mit demselben Prinzip – Schall breitet sich in Form von Luft- oder Körperschall aus und soll gedämmt werden. Bei der Schalldämmung ist es grundsätzlich besser, den Lärm dort einzudämmen, wo er entsteht. Diesen Ansatz verfolgt die Schalldämmung nach außen. Schall wird hier schon bei der Entstehung bestmöglich unterbunden. Vibrationen und Schwingungen wie beim Trittschall lassen sich beispielsweise direkt im Fußboden durch eine Trittschalldämmung absorbieren. Bei optimaler Schalldämmung nach außen übertragen sich keine Schwingungen mehr durch das umliegende Gemäuer. Körperschall wird absorbiert und Luftschall bei den Nachbarn unterbunden. Diese Methode ist vor allem beim Hausbau einfach anzuwenden. Daneben gibt es viele weitere Möglichkeiten, um von Anfang an einen guten Schallschutz zu gewährleisten.

Weitaus aufwändiger sieht es jedoch bei der Schalldämmung nach innen aus. Darauf greift man meistens zurück, wenn die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen und man z. B. nachträglich für den Schallschutz der Decke sorgen muss. In diesem Fall entsteht der Schall durch Außengeräusche oder laute Nachbarn und trifft von außen auf deinen Wohnraum. Da du die Entstehung des Körperschalls dort nicht unterbinden kannst, musst du die Ausbreitung im eigenen Raum möglichst verhindern. Meistens bleibt nur eine Möglichkeit – den Wohnraum mit entkoppelten, mit Akustikelementen gefüllten Trägerwänden und Decken zu isolieren. Somit kannst du den Lärm deutlich mindern, wenn auch nicht zu 100 % absorbieren.

Warnung
Aufpassen
Das Anbringen von Elementen aus Akustikschaumstoff bietet keine optimale Lösung für die Schalldämmung nach innen. Man findet solche Lösungen häufiger in Tonstudios zur Verbesserung der Akustik oder auch zur teilweisen Schalldämmung nach außen. Insbesondere für eine optimale Deckenschalldämmung müssen die umliegenden Flächen jedoch stets entkoppelt werden.
 

Ab wann ist Lärm schädlich?

Bis vor wenigen Jahrzehnten waren die Auswirkungen von Lärm noch kaum erforscht. Heute wissen wir, dass lang andauernder Lärm nicht nur nervt, sondern auch die Gesundheit negativ beeinflusst. Konzentrationsstörungen, Stress, Kreislauf- und Magen-Darm-Probleme können Symptome einer zu hohen Lärmbelastung sein. Holz, Beton und Stahl sind übrigens besonders gute Schallleiter, weshalb bei Neubauten ein guter Schallschutz mittlerweile Pflicht ist. Hier ein kurzer Überblick der Lautstärke in Alltagssituationen:

Schallquelle Lautstärke in dB
Absolute Ruhe 0
Spaziergang im Wald 20
Wohngegend ohne Lärm 40
10 m entferntes Auto 60
Starker Straßenverkehr 80
MP3-Kopfhörer 80
Arbeitsschutzverordnung 85
Autohupe 100
Bohrmaschine 110
Flugzeug 140

 

Ab einer Lautstärke von 85 dB solltest du einen Gehörschutz tragen. Lärm, auch im niedrigeren Bereich von rund 60 dB, kann deine Gesundheit auf Dauer schädigen. Ab 120 dB ist eine Hörschädigung schon nach kurzer Belastung möglich. Eine Lärmdämmung von nur 6 dB entspricht physikalisch schon einer Halbierung des Schallpegels.

Wir Menschen nehmen allerdings erst einen Unterschied von 10 dB als Halbierung bzw. Verdoppelung wahr. Somit haben kleine Wertveränderungen eine große Auswirkung auf dich. Als grobe Regel kannst du davon ausgehen, dass du – je nach Art des Schalls – bei einer guten Dämmung den Lärm um 20–50 dB verringern kannst. Eine optimale Schallisolierung der Decke lohnt sich also.

 

 

Du brauchst
  • Wasserwaage
  • Montagestützen
  • Metalllineal
  • Maßband
  • Cuttermesser
  • Spachtel
  • Blechschere
  • Dämmmaterial (bevorzugt Steinwolle)
  • Gipskartonplatten
  • UD-Deckenprofile
  • CD-Deckenprofile
  • Profilverbinder für CD-Profil
  • Dichtungsband
  • Drehstiftdübel
  • Trockenbauschrauben
  • Trenn-Fix
  • Spachtelmasse
  • Grundierung
  • Schleifpapier
L: Länge, B: Breite, H: Höhe, D: Durchmesser

Planung

Wie bereits angesprochen, wirst du das beste Ergebnis durch das Abhängen deiner Decke inklusive Entkopplung und anschließendem Auffüllen des Zwischenraums mit Dämmmaterial erzielen. Dadurch nutzt du alle vier Methoden der Schalldämmung: Masse hinzufügen, Dämpfen, Entkoppeln und das Füllen der Lufträume.

Die Kosten richten sich nach der Fläche und nach der Art des Materials. Um dir den Gang zum Baumarkt zu erleichtern, haben wir dir eine Übersicht zusammengestellt:

Material

Glaswolle  2–5 EUR/m²
Steinwolle  2–5 EUR/m²
Holzfaser 

 2–4 EUR/m² 

Gipskartonplatte 4–7 EUR/laufender Meter 
UD-Deckenprofil 

1,50–3 EUR/laufender Meter 

CD-Deckenprofil  2,50–3,50 EUR/laufender Meter 
Profilverbinder für CD-Profil 0,50 EUR/Stk. 
Dichtungsband 0,25 EUR/laufender Meter
Drehstiftdübel 6 EUR/50 Stk.
Trockenbauschrauben 10–13 EUR/250 Stk.
Direktschwingabhänger 1,50–2 EUR/Stk.
Trenn-Fix 0,25 EUR/laufender Meter
Spachtelmasse 1,50–2 EUR/kg
Grundierung 7–8 EUR/l

 

Wir empfehlen dir, als Dämmmaterial Steinwolle zu verwenden. Steinwolle absorbiert den Schall besser als Glaswolle, ist jedoch aufgrund der größeren Dichte ein wenig schwerer zu verarbeiten. Der zusätzliche Aufwand lohnt sich aber, da du ein hörbar besseres Ergebnis erzielen wirst. Die Dämmschicht sollte dabei weder zu dünn sein noch zu stark komprimiert werden. Beides macht es dem Schall einfacher, sich auszubreiten.

Plane eine Stärke von mindestens 40 mm für dein Projekt ein. Wenn deine Decke hoch genug ist, kannst du auch dickere Gipskartonplatten für ein noch besseres Ergebnis verwenden. Achte vor Beginn deiner Arbeiten auf jeden Fall darauf, dass du überprüfst, wo genau die Elektrik verläuft.

Tipp
Tipp
UD-Profile, CD-Profile und passende Abhänger sind in Sets erhältlich. So kannst du sichergehen, dass alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind.

Los geht’s – Schritt für Schritt

Alles vorbereitet und bereitgelegt? Dann kannst du jetzt beginnen, die Geräuschdämmung an deiner Decke vorzunehmen.

Schritt 1 8

Decke auf Schalldämmung vorbereiten

Wie bei jedem DIY-Projekt ist eine gründliche Planung entscheidend. Markiere die Wunschhöhe deiner Decke an der Wand. Nutze dazu am besten eine Wasserwaage und ziehe eine Linie entlang dieser Höhe. Achte darauf, dass du besonders sauber arbeitest, da sich meist schon in diesem Schritt entscheidet, ob deine Decke gerade oder schief hängen wird.

Schritt 2 8

UD-Profile an Wand anbringen

Bringe im nächsten Schritt die UD-Profile an deiner Wand an. Beklebe dazu die Profile auf der Wandseite mit Dichtungsband, drücke diese entlang deiner vorgezeichneten Linie an und bohre mit gleichem Abstand Löcher durch die Profile in deine Wand. Wie das leicht und fehlerfrei gelingt, erfährst du in unserem Tutorial für das Bohren von Löchern in Betonwänden. Der Abstand sollte maximal 50 cm betragen. Befestige im Anschluss die Profile mit Dübeln und Schrauben.

Schritt 3 8

Abhänger an Decke anbringen

Wichtig beim Schallschutz deiner Decke mittels Vorsatzschale (Abhänger) ist ihre vollständige Entkopplung von der Decke, da sich der Schall sonst auf sie überträgt. Ohne Entkopplung ist kein optimaler Schallschutz möglich. Verwende daher am besten schallentkoppelte Schwingungsabhänger. Markiere zunächst die Position deiner Abhänger mittels einer Schlagschnur und zeichne sie an. Die Abhänger sollten einen Abstand von 15 cm zur Wand und 50 cm untereinander haben. Befestige nun die Abhänger auf der gezeichneten Geraden mit einem Abstand von maximal 90 cm mit geeigneten Dübeln und Schrauben an deiner Decke. Achte bei den Abhängern auf die maximale Traglast, die du in den Herstellerangaben vorfindest.

Schritt 4 8

Grundprofile anbringen

Starte am Rand und schiebe die CD-Profile zwischen die Abhänger. Überprüfe mittels einer Wasserwaage, ob alles gerade ist und verschraube das Ganze. Sollten die Profile zu kurz für die Gesamtlänge der Decke sein, steckst du zwei Profile mithilfe eines Längsverbinders zusammen. Bei zu langen Profilen kannst du diese einfach mit einer Blechschere zurechtschneiden. Schraube die Profile in der passenden Höhe mit Trockenbauschrauben an die Abhänger. Da deine Arbeitsfläche hier besonders umständlich zu erreichen ist, empfehlen wir dir unser Tutorial zum leichten Bohren und Schrauben an schwer zugänglichen Orten.

Schritt 5 8

Traglattung und Dämmmaterial anbringen

Befestige die Traglattung aus CD-Profilen. Schiebe dazu die Tragprofile in die Wandprofile und verbinde Grund- und Tragprofile mit Kreuzverbindern. Fülle nach ein paar Reihen die Zwischenräume mit Dämmmaterial und wiederhole diesen Vorgang. Der Achsabstand zwischen den Tragprofilen sollte dabei wieder 50 cm nicht übersteigen.

Schritt 6 8

Gipskartonplatten befestigen

Klebe zunächst die Wand mit Trenn-Fix ab. So reißt die Verfugung bei Deckenbewegungen nicht ein. Befestige nun die Gipskartonplatten, und zwar mit der langen Seite der Platten quer zu den Tragprofilen. Schraube sie an den Profilen fest und beginne dabei an den Ecken oder der Mitte der Platten, um Stauchungen zu vermeiden. Falls du die Platten zuschneiden musst, übertrage die Maße und schneide sie auf der Sichtseite mithilfe eines Cuttermessers ein. Breche sie nun über einer harten Kante und schneide sie danach auf der anderen Seite durch. Die Schnittkante kannst du am besten mit einem Kantenhobel glätten, damit du im Anschluss einfacher verfugen kannst.

Schritt 7 8

Fugen verspachteln und Grundierung

Wir sind schon fast am Ende angelangt. Du musst nur noch Fugen und Schraubenlöcher verspachteln und nach dem Trocknen ggf. Unebenheiten abschleifen. Denke daran, die überstehenden Reste des Trenn-Fix-Streifens zu entfernen.

Schritt 8 8

Gipskarton grundieren und streichen

Zum Abschluss empfehlen wir dir, die Gipskartonplatten vor dem Streichen zu grundieren, da diese stark saugend sind und somit leicht Risse entstehen können. Du weißt nicht genau, worauf du beim Streichen sonst noch achten musst? Dann schau dir unsere Tipps zum Streichen von Wänden an und erfahre alles, was wichtig ist: von der Wahl des richtigen Pinsels und der passenden Farbe bis hin zur fehlerfreien Technik. Alternativ dazu kannst du dich auch mit unserem Guide zum Farbsprühsystem vertraut machen.

Glückwunsch! Dank deiner neuen Schallschutzdecke steht einem entspannten Abend in den eigenen vier Wänden nichts mehr entgegen. Sollte noch Lärm aus den Nachbarwohnungen durch deine Wände dringen, schau dir am besten unser Projekt zur Schalldämmung von Wänden an und meistere auch diese Herausforderung.

 

Weitere nützliche Tipps und Anregungen

Auch beim Thema Schallschutz für Decken gibt es zahlreiche Sonderfälle, die du eventuell bedenken musst – je nachdem, welche Art von Raum oder Haus du isolieren willst. Nachfolgend stellen wir dir exemplarisch zwei Fälle vor, und zu guter Letzt geben wir dir noch ein paar Alternativen an die Hand.

Benötige ich eine Dampfbremse?

Dampfbremsen verhindern das Eindringen von feuchtwarmer Luft in die Dämmung, wie es bei Dächern oder im Keller häufig vorkommt. Bei leichter Feuchtigkeitsbildung solltest du auf einen Dämmstoff aus Holzfaser ausweichen, da dieser feuchtigkeitsregulierend wirkt. Dächer und Dachschrägen sind nicht nur bei der Schalldämmung eine Herausforderung. Falls du noch Ideen oder Gestaltungstipps brauchst, dann schau doch auf unserem Artikel mit 10 cleveren Wohnideen für Dachschrägen vorbei.

Schalldämmung bei Fachwerk

Alte Häuser, vor allem Fachwerkhäuser, sind besonders anfällig für Schallbildung. Wenn du mit möglichst ökologischen Materialien arbeiten möchtest, kannst du auf das Wundermittel Hanf zurückgreifen – ein seit Jahrhunderten verwendetes, natürliches Material. Eine Mischung aus Lehm und Hanf entkoppelt hervorragend, verbessert die Akustik deutlich und mindert Lärm.

Alternativen zum Schallschutz

Das Projekt „Schalldämmung der Decke“ flößt dir doch zu viel Respekt ein? Mit einfachen Mitteln lässt sich Lärm häufig schon ein wenig reduzieren. Vorhänge aus dichtem Material vor den Fenstern mindern den Straßenlärm. Pflanzen schlucken nicht nur Störgeräusche, sie tragen auch noch positiv zur Raumgestaltung bei und verbessern sogar den Stressabbau. Akustikbilder sind eine weitere Möglichkeit, dein Wohn- und Schlafzimmer zu verschönern und gleichzeitig die Schalldämmung zu verbessern. Wir haben auch schon das passende Tutorial zum Aufhängen von Bildern an Betonwänden für dich parat.

Gegen Lärm von unten bieten sich Teppiche an, und Polstermöbel und Regale vor den Wänden federn den Schall von der Seite ab. Sollten deine Maßnahmen noch immer nicht ausreichen, kannst du das Thema auch freundlich beim nächsten Plausch mit deinem Nachbarn ansprechen. Viele sind sich der Schallübertragung und des daraus entstehenden Lärms gar nicht bewusst. Ein einfaches Gespräch kann manchmal schon Wunder wirken. Bei wenig einsichtigen Nachbarn kannst du dich zum Thema Lärmbelästigung an dein zuständiges Ordnungsamt wenden. Sollten alle Stricke reißen, bleibt dir nur noch der Griff zu Kopfhörern mit Geräuschunterdrückung. Die passende Musik dazu beruhigt auch direkt die Nerven.

Viele weitere DIY-Wohntrends & Wohnideen warten darauf, von dir entdeckt zu werden. Auf unserem YouTube-Kanal findest du unter anderem Video-Tutorials für DIY-Projekte rund ums Wohnzimmer.