Aus Möbelschrank wird ein Werkzeug-Heimwerkerschrank

Leider hab ich davon keine Bilder, da dieser Schrank 2004 entstand.
Damals wollten wir einen großen Schlafzimmerschrank 3,60m lang und 2,35hoch, 60cm tief.
Allerdings waren die Schränke damalsfür uns zu teuer,daher baute ichaus Kantholz und Platten den gewünschten Schrank.
Er zog auch mitin unser Erstes Haus, dort wurde er dann im Zuge unseres Projekts "Nachwuchs Nr2" geteilt. Und ist so als Projekt"Begehbarer Kleiderschrank" mit beiden Teilen
zu sehen.
Jetzt hat er noch die Maße 1,8m lang, 2,35m hoch und 60cm tief. Es sindauch wieder die Rollos dran, hinter denen Ursprünglich Lichter waren, welche einen schönen blauen Schein im Schlafzimmer machten.

Wie der Name schon sagt, wurden die wieder eingelegt, der Schrank an der Wand befestigt und das Ganze eingeräumt. Zu sehen ist der selbstgebaute Stichsägetisch, davor der Werkstattsauger, darüber diverse Boschwerkzeuge, daneben Werkzeugkoffer, Eishockeytasche und Schläger. Da unter größere Sachen stehen, liesich die untere Kleiderstange weg, zumal eine Kleiderstange für die Schaffklamotten reicht.
Oben auf dem Schrank stehen normal noch die TKS und die KuGS. Werden aber zur Zeit (Spieltürme) gebraucht.
Ach ja 0Euro, weil eben Resteverwertung, daher fehlt auch die Angabe zu Material und Werkzeug, grob gesagt Kantholz, Winkel, Schrauben, Kleiderstange(n) , Rollos, HOlzplatten. Akkuschrauber, Kappsäge,HKS.
Falls sich jemand frägt, warum Kantholz,ursprünglich ging der Schrank von Wand zu Wand, da sparten wir uns die teureren Seitenwände und hatten den Vorteil, den Schrank im Falle eines Umzugs auch umbauen zu können. Was zweimal den Geldbeutel schohnte. Elegant oder Edel sieht anders aus, praktisch ist der Schrank nach wie vor.
Allerdings sah er damals aus wieein überdimensionales Bild, da um die Rollos ein Rahmen mit blauen Abschlussleisten gebaut war. Leider kein Bild davon vorhanden.