Tischkicker / Tischfussball mit LED-Beleuchtung
- Skill levelSchwer
- Costs580 €
- DurationMehr als 4 Tage
So, mich gibts auch noch :-D Ich war schwer beschäftigt... Aber seht selbst:
Schon als Kind wollte ich immer einen Kicker haben.
Die Kindheit ist zwar schon lange vorbei, aber der Wunsch ist geblieben.
Da diese Teile, richtig teuer sind, wenn man was vernünftiges haben will, hat sich der Gedanke des Selbermachens immer mehr verfestigt.
Eine nicht gerade einfache Bedingung hatte ich mir zum Ziel gesetzt:
Ich möchte keine einziges Verbindungselement, weder Stahl, noch Holz von außen sehen können.
Die Materialkosten teilen sich wie folgt auf:
175€ für das Holz (ich habe aber auch Reste verwendet, siehe Stückliste)
405€ für die Kickerteile (Stangen, Lager, Figuren, Spielfeld, Bälle etc.)
Ich hatte mir (was mich später noch mehrmals einholte, seht selbst) keinen Plan gemacht. Ich hatte nur einige fertige Pläe aus dem Netz, aber das sagte mir alles nicht zu. Fixe Maße wie Spielfeld, Höhe etc. hatte ich also. Abends machte ich mir dann Gedanken, wie er aussehen könnte und wie ich das umsetzen könnte. Nach jedem Schritt wieder aufs neue. "Wie kann ich das machen?"
So ist der Kicker nach und nach gewachsen...
Ach, bevor jemand meckern möchte, der Tor-Zähler kommt noch, ggf. in einem weiteren Projekt.
- Router
- NanoBlade Saw
- Handkreissäge
- Akku-Bohrschrauber
- Exzenterschleifer
- Stichsäge
- Flachdübelfräse
- Frästisch
- und einige kleinere (Hand-)Werkzeuge
- lange Seite Kasten oben
- kurze Seite Kasten oben
- Torwand
- lange Seite Kasten unten
- kurze Seite Kasten unten
- Torabdeckung
- Rippe lang
- Rippe kurz
- Beine
- "Platten"
- divese
- Schrauben
- Holzleim
- Flachdübel
Schablone herstellen
Damit die Löcher der beiden Seitenteile exakt gleich sind, habe ich mir eine Schablone hergestellt.
Das hat den Vorteil, dass ich keine neuen Seitenteile brauche, falls mir mal ein Werkzeug durch geht...
Ich habe auf einem Reststück aus meinem Fundus alle Abstände angezeichnet und mit der Kreisschablone und Kopierring an der Oberfräse das erste Loch gefräst. Die weiteren mussten im Abstand von 150mm gefräst werden. Damit immer der gleiche Abstand sicher gestellt war, habe ich mit Resthölzern und Messschieber immer 150mm verschoben und dann an das Vorrichtungsbrett angeschraubt.
Beine
Ich hatte mich für das gleiche Konzept wie bei den oberen beiden Kästen für die Beine entschieden. Vier Teile auf Gehrung sägen und zusammen leimen...
Weil die Anlagefläche im oberen Kasten durch die Rippen leider nicht gleichmäßig eben ist, musste ich alle Teile einzelnd ausmessen und dann alle Seitenteile der einzelnen Beine entsprechend zurecht sägen.
Zum Verbinden der vier Teile habe ich mal wieder die guten Flachdübel genommen. Beim testweisen zusammenstecken habe ich es (ohne Leim!!) schon fast nicht mehr auseinander bekommen.
Damit der Fuß guten Halt hat, habe ich über den Klotz, in den die Gewindemuffe kommt, noch zwei Brettchen angeleimt und angeschraubt.
Dort, wo die Gewindesangenschrauben durch kommen, habe ich auch ebenfalls eine Verstärkung eingeleimt.
Beine Teil 2
Nach dem Anschrauben und Anleimen des Innenlebens der Beine, habe ich alles zusammengeleimt.
Bei einem habe ich (vor der Montage) eine Öffnung gebohrt und ausgestemmt, um eine Kaltgerätebuchse zu befestigen.
einsetzen der Gewindemuffen / Herstellung der Schrauben
Um die Beine mit dem unteren Kasten zu verbinden, habe ich drei Gewindemuffen (M8) pro Bein in den Kasten geschraubt.
Schraube mit Mutter und Unterlegscheibe auf die Gewindemuffe schrauben. Mit dem Akkuschrauber und der Ratsche die Gewindemuffe in die vorgebohrten Löcher schrauben. Für das herausschrauben der Schraube ohne Gewindemuffe habe ich die Schraube mit der Ratsche festgehalten und mit dem Maulschlüssel die Mutter gelöst. so hat sich die Schraube gelöst, aber nicht die Gewindemuffe.
Da ich die Schrauben nicht in der erforderlichen Länge hatte, habe ich mir aus einer M8 Gewindestangen, Muttern und Schraubenkleber selber Schrauben hergestellt.
Vorher das Gewinde gründlich mit einem Reiniger entfetten. Nach dem Kleben am besten 24h trocknen lassen um sicher zu gehen, dass der Kleber auch getrocknet ist.
Kastenteile auf Gehrung sägen
Ich hab mich für eine (im Nachhinein relativ schwere) Gehrungsverbindung entschieden (würde ich so nicht noch ein weiteres Mal machen).
Den Gehrungsschnitt habe ich mit der Handkreissäge mit Führungsschiene hergestellt
Ballrückführung Teil 2
Damit der Ball auch eine Schräge hat, habe ich aus den Resten vom Sägen auf Gehrung und aus einer alten Platte einen schiefen Boden in die beiden "Banden geleimt. Damit mir die "Dreikantleisten" nicht wegrutschen, habe ich sie mit zwei kleinen Nägelchen gesichert.
Löcher in Kasten fräsen/bohren
Mit der hergestellten Schablone habe ich alle Löcher auf die beiden Seitenwände (mit einem Fräser mit Kugellager am Schaft) übertragen.
Für die Schrauben neben dem Lager habe ich eine weitere Schablone hergestellt.
Fasen an den Ecken
Damit die unsauberen Ecken der Gehrungen vom Multiplex ein bisschen besser aussehen, habe ich die Ecken des oberen Kastens komplett und die Ecken des unteren Kastens nur im sichtbaren Bereich mit der Oberfräse gefast. Damit das Holz nicht böse ausreißt, habe ich zuerst grob mit der Raspel vorgearbeitet.
Bei den Beinen habe ich das gleiche gemacht, wie bei derm unteren Kasten, allerdings mit Anschlag auf dem Frästisch.
Tore fräsen
Der nächste Arbeitsschritt bestand darin, die Tore zu fräsen.
Damit die Einsätze passen, musste ich die 30mm Multiplexplatte auf ca. 18mm fräsen.
Füße
Ich hatte noch vier M10er Maschinenfüße rumfliegen, die ich hier verarbeitet habe.
Vorbohren (15mm) Senken (da ich keinen so großen Senker hatte, habe ich einen Fräser genommen), Einschrauben mit Kontermutter wie oben schon beschrieben.
Herstellung der Versteifungsrippen
Damit der Kicker auch etwas härtere Beanspruchungen aushält, habe ich ein Rippenkonskrukt erstellt.
Dazu habe ich die langen und kurzen Teile mit Zwingen zusammen gehalten und in der halben Höhe mit der HKS und Führungsschiene zwei Schlitze gesägt. Ausgeklingt habe ich dann mit der Stichsäge (mit einem relativ kleinen Sägeblatt)
alles einölen
Wie oben schon geschrieben, habe ich alles geschliffen und dann eingeölt.
Geschliffen habe ich hier mit 120, 240, 320, 400. Große Flächen mit dem Exzenterschleifer und kleine (Kanten, Fasen etc.) mit dem kleinen Handschleifer (Bild1)
Schaden ausbessern
Weil ich beim Sägen der Gehrung leider nicht sofort 45Grand hatte, musste ich noch einmal nachsägen. Dadurch hat sich die Spielfläche um 3mm verkleinert.
Diese musste ich auch an der Torwand absägen. Leider habe ich die eine Seite verkehrt herum gesägt, so dass diese ausgerissen ist.
Was nun? deswegen nochmal zum Holzgroßhandel und dann das Tor nochmal ausfräsen?
Deswegen fahre ich nicht zum Holzhändler, das Teil ist dann ja auch unverhältnismäßig teuer, wenn die dafür ne komplette Platte zersägen müssen...
Also reparieren.
Von einem Reststück mit dem Beitel einige Stücke der oberen Schicht herausgebrochen und so gebrochen, dass es in die entsandenen Löcher passt und verleimt.
Als alles trocken war, gut schleifen und der Schaden hält sich in Grnzen, Glück gehabt....
Boden
Bei dem Boden habe ich wieder einem "Rest" (6mm MPX) ein neues Leben eingehaucht.
Den Boden habe ich an dei Platten (aus Schritt 20) und den Banden der Ballrückführung angeschraubt; geölt habe ich ihn nicht.
"Tordeckel"
Ich hatte mich dazu entschieden, eine Beleuchtung zu integrieren. Dezent aber hell genug, um auf eine sonstige Beleuchtung verzichten zu können.
Vom schwedischen Möbelhaus hatte ich noch ein Set, bestehend aus vier LED-Leisten. Perfekt. Die baue ich ein.
Weil ich bei der Planung auf eine Zeichnung und Skizzen verzichtet hatte und alles nur im Kopf geplant hatte, waren die langen Seitenwände leider etwas zu kurz...
Oder die "Tordeckel" sind zu lang. Ich entschied mich für die zweite Variante.
Ich sägte eine 45° Fase an die Seite und fräste am Frästisch eine 10mm breite und 10mm tiefe Nut in die Fase (Bild 4)
Dann durchbohrte ich die Breite und fräste noch eine Öffnung (für die Leitungen) mit dem Frästisch.
Montage der Kaufteile und aufstellen
Zu guter letzt habe ich alles montiert und aufgestellt.
Endlich, er ist fertig.
Gewicht: knappe 100kg
Arbeitszeit: 60Std. (+/- 0,5Std.) Also relativ genau. (darin enthalten: 1,5 Std. für die Schablonen, 1 Std. für die Reparatur - Schritt 6, 1,5Std. für den Aufbau)
Hochzeit Torwand und Tordeckel
Die beiden Teile habe ich mit Flachdübeln verbunden. Hierzu habe ich Die Torwand fach auf den Tisch gelegt und die Nuten für die Flachdübel gefräst.
Für den Deckel musste ich mir etwas anderes überlegen, den konnte ich nicht auf den Tisch legen (oder stellen) um die Nuten zu fräsen.
Hier habe ich mit Zwingen ein Flachstahl an den Deckel befestigt, so dass ich im richtigen Abstand die Schlitze fräsen konnte (Bild 2).
Beim Verleimen habe ich den Flachstahl genommen, um die Kraft der Zwingen gleichmäßiger zu verteilen und keine gemeinen Abdrücke der Zwingen auf dem Deckel zurück bleiben.
Verbinden der Rippen mit dem Kasten
Wei die Oberkante der Seitenwände ein Anstand von 120mm zur Spielfeldoberfläche haben muss, habe ich mir drei Blöcke von genau 120mm gesägt und dann den Kasten (mit Rahmenspannern provisorisch zusammengehalten) mit der Oberseite nach unten. Das Spielfeld habe ich auf die drei Blocke gelegt, so dass ich den Abstand von 120mm hatte. Dann habe ich die Platten, die ich für unter das Spielfeld vorgesehen hatte aufgelegt und dann die Rippen. Wie es der Zufall so will, sind die Rippen (auf der Unterseite) bündig mit der Unterseite des Kastens. Deswegen konnte ich auch hier Flachdübel setzen. Da ich eine "normale" Verbindung nicht machen konnte, weil das genaue Positionieren der Flachdübel relativ schwierig geworden wäre. Desegen habe ich jeweils zwei gesetzt, s. Fotos.
Die Rippen sind einfach nur verleimt, weil die später noch gut verschraubt werden.
Torwände an Rippen
Hier muss ich leider etwas mehr schreiben, weil ich da irgendwie keine Bilder gemacht habe...
Ich hatte nun die Rippen in sich verleimt und an die Seitenwände gesteck (mit Flachdübeln), nicht geleimt. Die habe ich dann mit zwei langen Schraubzwingen an die Rippen gepresst.
Die vorbereiteten Torwände mit Deckel konnte ich jetzt einsetzen und anleimen. Weil die Kontaktfläche sehr gering ist, habe ich zusätzlich eine lange Schraube hineingedreht (vorgebohrt mit 3mm).
Das Spielfeld hier ist nur zum Test der Abstände aufgelegt und noch nicht befestigt.
Am Tordeckel habe ich pro Seite jeweils noch einen Schlitz für Flachdübel gemacht (genau wie an der langen Kastenseite).
Spielfelduntergrund
Damit ich das Spielfeld von unten verschrauben kann, musste ich eine Platte von oben auf die Rippen schrauben. Diese habe ich zuerst verleimt, dann vorgebohrt und dann verschraubt.
Weil ich hier Reste verarbeitet habe, ist diese drei-geteilt und ist nicht über die komplette Breite.
Weil die Ecken und die Seiten angehoben sind, würde das Spielfeld im Randbereich eh nicht aufliegen.
Ölen der ersten Teile
Damit ich mir das Spielfeld nicht versaue, habe ich die inneren Teile schon mal geölt (mit Leinöl).
Das Öl habe ich mit einem Pinsel aufgetragen und das überschüssige Öl, was nicht sofort eingezogen war, habe ich mit Küchenrolle aufgesaugt.
Zur Vorbereitung habe ich mit 120er, 180er, 240er, 320er und schließlich mit 400er Schmiergel und Exzenterschleifer / mit der Hand alles fein glatt geschliffen.
Zwischen den beiden Ölvorgängen habe ich ebenfalls mit 400er geschliffen.
Zusammenbau des oberen Korpuses
Da das Öl nun komplett eingezogen war, konnte ich die langen Kastenteile an die Rippen leimen.
Natürlich musste ich schon jetzt das Spielfeld herein schieben, weil ich es sonst später nicht mehr herein bekommen hätte.
Alles gut mit Schraubzwingen befestigen und verspannen.
Beleuchtung
Nun habe ich die Leitungen für die LED-Streifen durch die Bohrungen geschoben und etwas Silikon (da tuts das günstigste) in die vorgesehenen Nuten gespritzt.
Einbau der kurzen Kastenseite
Als erstes habe ich die Toreinsätze reingedrückt. Weil mir ja ein paar Zentimeter fehlen (lange Kastenteile zu kurz) ist der Platz zwischen Torwand und Kasten zu klein.
Also musste ich eine Aussparung in den Kasten fräsen, damit der Torkasten (Kunststoff) hinein passt.
Die Kastenteile habe ich wieder mit Flachdübeln an den Rest angeleimt, mit Zwingen und Kastenspanner stabilisiert. Auch hier wieder (wie immer) ein Schutz zwischen Zwingen und zu leimende Teile.
Zwischenstücke für mehr Stabilität
Um mehr Stabilität zu bekommen, habe ich ein paar Zwischenstücke gefertigt, die zwischen die Torwand und den Kasten geleimt werden. Die Fasen habe ich mit der Raspel gemacht, um evtl. ausgetretenden Leim von dem Leimungen zuvor Platz zu lassen.
Vier solcher "Klötze" habe ich pro Torwand/Kasten eingeleimt.
der untere Kasten
Für die Ballrückführung habe ich einen unteren Kasten hergestellt.
Hier möchte ich später eine problemlose Trennung machen können, dass ich den bis hier fertigen oberen Teil ohne etwas kaputt machen zu müssen, abnehmen kann.
Damit ich den oberen Teil später einfach "einsetzten" kann, habe ich pro lange Seite zwei Aussparungen (wie bei den Rippen im Schritt 5) und zusätzlich eine Fase eingebracht. So ist der Zusammenbau einfacher. In die Aussparung greifen dann die Rippen des oberen Tisch-Teils.
Die Kasten habe ich hier mit Flachdübeln zusammengeleimt. Hierzu habe ich die Verleimhilfen (wie sie hier schon oft vorgestellt wurden) zum rechtwinkligen Verleimen und die Rahmenspanner verwendet.
"Ballrückführöffnung" :-) - tolles Wort
Damit das Kickervergnügen nicht nur mit Einwegbällen gespielt werden kann und der Kicker irgendwann wegen Überfüllung entsorgt werden muss, habe ich mich dazu entschieden, eine Öffnung zu fräsen, um die Bälle wieder aus dem Kicker zu holen. :-)
Auch hier habe ich mir wieder eine Schablone gemacht, mit Lochsäge zwei Löcher gesägt und die Verbindung dann mit der Oberfräse gefräst.
Mit der Schablone habe ich dann in die beiden langen unteren Kastenteile die Öffnung mit einem Kopierfräser gefräst und die Kanten dann mit einem Abrundfräser mit Anlaufring abgerundet. Im Anschluff habe ich fleißig geschmiergelt... wie oben beschrieben bis alles schön glatt war...
Mehrarbeit
Nun holt es mich wieder ein... das Stück, was zu kurz ist.
Nein, es bleibt natürlich nicht bei der einen Fräsarbeit, hinterm Tor... :-(
Der Ball muss da dann ja irgendwie nach unten. Da ist aber der untere Kasten im Weg. Also gut, dann wird hier halt noch einmal was weggefräst...
Verstärkung für den unteren Kasten / die Beine
So langsam muss ich auch an eine Stabilisierung für den unteren Kasten denken.
Die Ballrückführung wird einen Teil übernehmen, aber nicht alles, dazu später aber mehr.
Ich habe hier einfach vier quadratische Platten genommen, jeweils zwei Flachdübelschlitze eingefräst und eine Aussparung für die Beine hineingesägt (mit der Kreissäge und den Rest mit einer Handsäge)
Damit der spätere Boden nicht bündig mit der Unterkante abschließt, sondern etwas eingelassen ist, habe ich beim Fräsen der Platten ein Reststück untergelegt.
Ballrückführung
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Ball zu der gewünschten Öffnung zu bringen.
Ich habe im Netz viele Varianten gesehen, mit HT-Rohren, direkt unter dem Tor, oder sogar zum Auswählen der Seite, zu der der Ball rollt.
Ich habe mich für eine starre Ausführung entschieden.
Zwei schräge Brettchen, die auch noch zur Verstärkung dienen mit einer schiefen Ebene.
Zuerst wollte ich die beiden Brettchen mit einer Nut versehen und die Ebene in die Nut schieben. Hm... Winkel ausmessen, Anschläge für den Frästich einstellen... und dann passt es doch nicht...
Für die Herstellung der schrägen Stirnflächen musste ich ein wenig in die Trickkiste greifen, weil der Winkel kleiner 45° ist und mit der TKS nicht mehr zu sägen ist, normalerweise... Schreiben tue ich dazu nichts, weil das nicht so ganz in Ordnung ist. Auf den Bildern kann man es jedenfalls erkennen.
Nein, hier kann ich einfach mit einer Leiste arbeiten, die ich einerseits an die schiefe Ebende leime und andererseits an die Brettchen. --> Passt.