Werkzeuge für Heim & Garten

Eßtisch aus Kernbuche


  • Skill level
    Schwer
  • Costs
    200 €
  • Duration
    Mehr als 4 Tage

Nach einer etwas längeren Schaffenspause sollte nun mal wieder ein Möbelstück  entstehen, welches täglich in Gebrauch sein wird.
Unsere Küche ist groß genug für 4-6 Stühle und einen Eßtisch. Der bisherige Tisch aus Kiefer hat nun schon 17 Jahre auf der Platte und sollte gegen einen klassischen Vierbeiner mit Zarge ausgetauscht werden. Die Platte ist 144x90 cm groß und eine Erweiterung ist nochmal 56 cm breit, so dass man bequem mit 4-8 Personen daran sitzen kann. Die Höhe beträgt 76,5 cm, was ausreichend Platz für die Beine garantiert.
Hört sich eigentlich ganz einfach an, wenn da nicht die Sonderwünsche wären....
Die Anleitung wird ein bischen länger, aber spiegelt die Bauphasen wider.
Viel Spaß beim Lesen....

Du brauchst
Schritt 1 14

Tischplatte verleimen

Ich hatte bereits mehrere Platten aus Kernbuche, die in unterschiedlichen Stärken verfügbar sind. Als Tischplatte habe ich eine Stärke von 26 mm gewählt.
Sie besteht aus 2 Platten, die gefügt und verleimt werden müssen.
Dazu habe ich meine Säge mit Führungsschiene benutzt. Beide Platten sind so positioniert, daß der Schnitt exakt in die Lücke paßt. Idealerweise sind die Schnittkanten sauber und exakt parallel. Wie man auf dem Bild sehen kann, ist der Schnitt wirklich sehr gut (neues 48 Zähneblatt sei Dank!) Es war keine Nacharbeit erforderlich. Die Schnittkanten waren glatt und 100% parallel

Das Verleimen wurde durch das Einfräsen der Lamellos (liebevoll auch Tischlerkeks genannt) erleichtert. Dadurch wird ein Verrutschen weitgehend verhindert.

Nach dem Verleimen war nur ein kleiner Absatz zu merken. Da das Verschleifen per Excenterschleifer zu lange gedauert hätte, habe ich die Platte beim Schreiner durch die Breitbandschleifmaschine schieben lassen. Danach war alles glatt.
 

Schritt 2 14

Die Beine

Kein Tisch ohne Füße....
Da ich keine Kernbuchekanteln hatte, musste ich die Platten aufschneiden und verleimen. Das Auftrennen erfolgte mit der Tischkreissäge.
Um Zeit zu sparen, habe ich alle Beine gleichzeitig verleimt - das würde ich nicht nochmal so machen, da die Zwingen einfach nicht genug Druck aufbauen konnten. Man hat ein paar Spalten ca. 0,1 mm breit gesehen... Nicht dramatisch, aber mit Mehraufwand verbunden.
Nach dem Verleimen habe ich die Kanteln auf ca. 75mm Stärke ausgehobelt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Später wurden die Beine dann auf die Länge von 74 cm gekürzt.

Schritt 3 14

Verlängerungsplatte

Die Tischverlängerung sollte später in einer Schublade im Tisch verschwinden. Das Verleimen erfolgte analog zu der eigentlichen Platte. Die Maserung habe ich längs laufen lassen.

Schritt 4 14

Zargenkonstruktion

Der Tisch sollte eine 7,5 cm hohe Zarge haben. Das Problem ist, dass eine Kopfseite keine Zarge hat, da hier die Schublade eingepaßt werden soll, um die Verlängerungsplatte zu verstauen.  Das sollte noch ein kontruktives Problem ergeben. Dazu aber später mehr.
Die Längsseiten wurden aufgedoppelt, so daß eine Zargenstärke von knapp 5,2 cm entstand. Das bietet sehr große Verleimflächen.
Klassischerweise werden Zargen mit Zapfen verleimt. Ich wollte dazu etwas anderes ausprobieren. Es gibt einen deutschen Hersteller, der sog. Dominos verbaut. Die haben den Vorteil gegenüber den klassischen Lamellos, daß sie deutlich stärker sind und auch tiefer im Holz sitzen.
Da ich keine Dominofräse und auch keine Dominos besitze, mußte ich dies mit der Oberfräse selbst erstellen.
Zunächst habe ich eine Schablone erstellt, die mit der Oberfräse und Kopierring den 8mm Nutfräser (VHM) sowohl auf der Kopfseite der Zarge als auch am Tischbein angelegt werden konnte. Präzision ist hier absolut wichtig.

Nachdem die Langlöcher gefräst wurden, habe ich auf der Tischkreissäge ein Buchebrett in knapp 8mm Breite gesägt und danach die Ecken auf dem Frästisch abgerundet.
Der Vorteil dieser Methode ist, dass man die Längsseite etwas breiter machen kann. Dadurch kann man die Dübel etwas verschieben und der Leim hat etwas mehr Platz, um sich zu verteilen.

Schritt 5 14

Bearbeitung der Beine

Beine sollten nicht eckig sein, sondern etwas abgerundet. Das gibt (meiner Ansicht nach) bei Frauenbeinen wie bei Tischen. Das hat zumindest beim letzteren den Vorteil, daß man weniger Dellen und Macken reinmacht. Außerdem ist es ästhetischer - was für beide Beinvarianten gilt!
Ein 4mm Halbrundfräser erledigt das problemlos.

Der Kopf wurde ebenso etwas verschönert, d.h. es wurde eine Schattenfuge eingefräst, damit die Platte nicht 100% auf dem Bein sitzen muß, ohne daß  es groß auffallen würde. Ein 4mm Halbrundfräser, der tiefer eingestellt war, ist hier die richtige Wahl gewesen.
Alle Tischbeine wurden ebenso unten abgrundet, um ein Splittern des Holzes beim Verschieben zu verhindern.

Schritt 6 14

Zarge und Beine verleimen 1. Teil

Bisher war keiner der Schritte wirklich ohne Tricks oder Schablonen zu machen. Das geht nun leider so weiter.
Ich besitze keine 1,5m Schraubzwingen und hätte auch befürchtet, dass die Zargen und die Beine vielleicht ein wenig schräg zu einander liegen würden - zum Glück war das nicht der Fall.
Ich habe ein paar Rexroth-Profile, die lange genug waren. Die Konstruktion war denkbar einfach: ein paar Winkel, ein Reststück als Anschlag auf einer Seite, und ein verschiebbarer Klotz auf der anderen Seite. Der Vorteil ist, daß man dies millimetergenau einstellen kann. Die Spindel gab genug Druck auf die Verleimung.
Außerdem ist mein Arbeitstisch nicht lang genug, so daß die Verleimprofile einen Überhang hatten. Die Parallelität der Beine habe ich mittels Winkel überprüft und dann nochmal die Diagonalen angeglichen.
 

Schritt 7 14

Politiker-Wahrheiten und Massivholzplatten haben eines gemeinsam

... sie verbiegen sich.
Um das zu verhindern, kann man eine sog. Gratleiste einbauen. Das ist ein Querholz, welches in die Holzplatte eingelassen ist und die Platte nicht daran hindert zu "arbeiten", d.h. zu schwinden oder quellen.
Eine echte Gratleiste konnte ich nicht einbauen, da unter dem Tisch eine Schublade sein sollte.

Im Zubehörhandel gibt es auch T-Profile, die aus Metall sind und in die Platte eingelassen werden. Diese waren mir zu teuer. Im Internet gibt es 4mm starke Aluschienen für ca. 12 Euro pro Meter (etwa ein Viertel des "Hettich"-Preises). dafür muß man dann aber schon ein wenig das Aluprofil bearbeiten, da es meist gleichschenkelig angeboten wird.
Also 40mm breit und 40 mm hoch. Bei einer Plattenstärke unter 50 mm muß der senkrechte Schenkel also kürzer gemacht werden.
Ich habe dies mit der Tischkreissäge und Spezialsägeblatt (Dach-/Flachzahn) erledigt. Um eine gute Führung auf der Säge zu haben, habe ich erst ein Abfallholz mit 4mm genutet und dann die Schiene eingelegt um, dann 90 Grad verdreht das Holz und die Aluschiene zu sägen. Vorteil dieser Methode: volle Kontrolle und deutlich weniger Sauerei durch wild herumfliegende Aluspäne.

Die Befestigung der Schiene erfolgt durch einfache Schrauben. Diese sind in der Mitte in einfachen Löchern (natürlich gesenkt, daß der Schraubenkopf nicht übersteht) und außen in sog. Langlöchern. Diese habe ich einfach mit der Oberfräse und einem HM- Nutfräser (5 mm) gefräst und anschließend mit einem v-Nutfräser aufgeweitet.

Schritt 8 14

Zarge und Beine verleimen 2. Teil

Wer bis hierher gelesen hat, dem wird aufgefallen sein, daß die kurze Seite noch nicht verleimt wurde. Das wird nun nachgeholt. Die kurze Seite ensteht analog der langen Seite., nur daß die Zarge einfache Dircke hatte (26mm). Das reicht auf jeden Fall...
Ach ja, irgendwo habe ich gelesen, daß die Zargenhöhe mindestens die 3-fache Tischbreite haben sollte. Daran habe ich mich auch gehalten (25mm Tischplatte und 75 mm Zargenhöhe).

Die "offene" Seite, an der die Schublade befestigt werden sollte, stellte ein Problem dar. Die Tischplatte würde in der Breite je nach Feuchtigkeit bis zu 7mm quellen oder schwinden. Würde ich Platte einfach an die Tischbeine befestigt werden, wäre das ein großes Problem. Aus dem Grund habe ich die offene Seite mittels Gratleiste an den Tischbeinen befestigt. Gleichzeitig bildet die Schiene auch die Gratleiste für die Tischplatte. Eine passende Fräsung hatte ich ins in Holz gemacht.

Schritt 9 14

Schublade für die Ansteckplatte

Die Ansteckplatte sollte immer gut verstaut sein.  Am besten ist es, wenn die Platte am oder im Tisch ist. Der Auszug ist ein Standard-Kugelkäfig-Vollauszug. Die Belastbarkeit liegt bei 70Kg, was ausreichend sein sollte.

Um die Front besfestigen zu können, habe ich das sog. Wolfcraft Undercover Jig verwendet. Diese erstellt versenkte Bestigungslöcher, in die eine Schraube gedreht werden kann, ohne, dass man von außen etwas sieht.

Die Schublade sollte auch nicht zu hoch sein, so daß ich als Querstrebe aus 5mm starken Aluschienen erstellt habe (Holz wäre in der Dicke nicht stabil genug). Diese wurden in die Schubladenseite mittels Kreissäge eingelassen. In Summe ist die Schublade damit ca. 5 cm hoch.

Später wurden die Aluschienen mit einem braunen Filz beklebt, damit die Verlängerungsplatte keine Kratzer bekommt.

Schritt 10 14

Holz arbeitet nun mal

Die größte Herausforderung beim Bauen mit Massivholz ist das "Arbeiten", also Quellen und Schwinden des Holzes. Buche ist da ein "Sauzeug" in der Hinsicht. Je nach Faserverlauf sind da maximal 5-11% Größenveränderung drin. In der Realität schwindet/quillt ein Buche-Holzbrett von 1m Breite aber nur 5-8 mm, da man weder 0% Luftfeuchte oder 100% Feuchte in der Wohnung hat.
Trotzdem sind auch ein guter halber Zentimeter eine Herausfoderung für die Konstruktion.
Klassischerweise wird die Tischplatte mit sog. Nutklötzchen verbunden. Diese sind mit der Platte verschraubt und können sich in den Nuten, welche in den Zargen sind frei bewegen.
Durch meine Schubladenkonstruktion blieben mit nur noch ca. 2 cm Luft bis zur Platte. Das erschien mir zu wenig, um das aus Holz zu machen. Ich hatte durch das Abtrennen des zu langen Schenkels der T-Schiene noch ein bischen Alu in 4mm Stärke übrig. Bei 4mm denkt jeder Holzwerker direkt an Lamellos und deren Schlitzbreite.
Kurzerhand wurde die Lamellofräse zum Nuten der Zargen mißbraucht, die Aluschiene in kleinere Streifen zersägt und ein kleines Holzstück darauf geklebt. Gebohrt, gesenkt und fertig ist das äußerst stabile "Compound"-Nutklötzchen.
 

Schritt 11 14

...und jetzt will es auch noch krumm werden

Bedingt durch Quellen und Schwinden der einzelnen Holzlamellen haben Massivholzbretter die dumme Angewohnheit auch noch krumm zu werden.
Ich hatte Holz aus der Möbelfertigung vor einigen Jahren günstig erstanden, und das blieb auch im Keller mit halbwegs konstanter Luftfeuchte gerade. Erst als ich meine Verlängerungsplatte einige Zeit im Heizungskeller (trockene Luft) zwischengelagert hatte, hat sich die Platte gebogen. Ein Blick auf den Faserverlauf der Lamellen hat mir dann die Gewissheit gegeben, dass diese Platte trotz der Gratleiste nicht lange gerade bleiben wird.
Statt noch mehr Metall einzulassen, habe ich die Platte ein wenig geschwächt, indem ich den kritischen Faserverlauf und diverse andere einfach von unten teilweise aufgeschnitten habe. Die Tauchsäge mit Führungsschiene und Tiefenbegrenzung tut hier gute Dienste. Damit kann die Platte nicht mehr so kräftig schieben und drücken und bleibt eher gerade.
Seit ein paar Wochen ist nun alles wieder gut. Von oben ist nichts zu sehen, da die Nuten unten eingeschnitten wurden.
 

Schritt 12 14

Das Ende naht... das Lackieren.

Ich bin normalerweise ein Fan von naturbelassenen Oberflächen. Alles was Holz ist, sollte sich wie Holz anfühlen. Auf der anderen Seite gibt es da aber auch funktionelle Anforderungen, die im Falle eines Küchentischs heißen: dreimal am Tag feucht abwichen, kleine Kinder, die öliges, fettes, saures Essen darauf verteilen.
Also habe ich im Vorfeld ein paar Versuche gemacht, bei denen ich 3 Holzöle, ein Ölwachs und 2 Lacke auf deren Brauchbarkeit untersucht habe. Den ausführlichen Bericht könnt ihr hier nachlesen:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl/page/4/md/read/id/62353/sbj/oel-oder-lack-ein-test/
Nach dem Test mit Wasser, Öl, Balsamessig und Ketchup habe ich mich für Clou Holzsiegel entschieden.
Die Verarbeitung ist recht einfach. Jeder Teil des Tisches wurde etwas verdünnt mit einem guten Pinsel gestrichen. Nach 24 Stunden erfolgte ein Zwischenschliff und nach dem Abstauben wieder gestrichen. Die Platte selbst wurde in Summe 3 mal gestrichen. Der letzte Anstrich wurde naß mit einer 400er Körnung (und Getriebeexcenterschleifer) und danach mit 1000er Schleivlies geschliffen, um irgendwelche Verunreinigungen zu entfernen. Die daraus resultierende matte Schicht wurde mit einfacher Autopolitur auf Seidenglanz getrimmt.
Eine ziemlich langwierige Arbeit, die ich in der Garage durchgeführt habe, da es dort weniger Staub gab und die Geruchsbelästigung eher zu ertragen ist, als in meiner Kellerwerkstatt.
 

Schritt 13 14

Noch ein Schritt.. die Tischverlängerung

Das eigentliche Highlight ist die Verlängerung der Tischplatte.
Wie bereits erwähnt liegt die Platte (56x90cm) in einer Schublade. Diese sollte auch gleichzeitig als Auflage der Verlängerungsplatte dienen. Um den Höhenunterschied von 20mm auszugleichen, habe ich einfach zwei kleine Bretter aufgeschraubt (die 20mm, die ich für die Nutklötzchen hatte....siehe oben).
Mit dem Auflegen alleine ist es noch nicht getan, denn die Platte könnte ja nach links oder rechts verschoben werden, bzw, die Schublade könnte jemand unvorsichtigerweise nach hinten ziehen und die dabei entstehende Lücke ein schwarzes Loch für Gläser werden.
Also habe ich nach Möglichkeiten gesucht, wie man quasi unsichtbar aber effektiv die Zusatzplatte arretieren kann.
Zwei Dinge sind dabei gemacht worden:

1. Die beiden Auflagebretter haben einen Dübel erhalten und die Schubladenfront innen eine Bohrung, in die die zuvor etwas angespitzten Dübel passen.
2. Ein Riegel aus Alu, der einsetig befestigt und auf der anderen Seite eingeängt wird.

Um die erste Maßnahme exakt durchführen zu können, habe ich erst die Löcher in die Schubladenfront innen behohrt, eine Bohrhilfe (kleiner Kupferstift mit Zentraldorn) eingesetzt, die Schublade auf die beiden Auflagebretter geschoben und die Mitte der 6mm Bohrung mit der Kupferspitze markiert. Der Dübel (normaler 6mm Riffeldübel) wurde einseitig glatt geschliffen (da hat mein neues Spielzeug, ein Bosch GSR 10,8V sehr geholfen) und in das Loch einsetzt.

Der zweite Punkt war kniffliger: Aus den Resten der Aluschienen, die als Schubladenboden dienen habe ich einen Streifen gebohrt, gesenkt und eine flache Schraube eingedreht, die als Arretierstift eingesetzt werden sollte. Der Stift wurde einfach in ein Loch unterhalb der Tischplatte gesteckt. Ich mußte noch ein wenig die Länge kürzen, damit die Platte auch arretiert werden konnte. Da man (aufgrund der Schublade) die Platte nicht viel nach unten wegschieben kann, sondern eher in einer Drehbewegung einhängt, wurde das Loch auch ein wenig nach außen erweitert.
Letztlich funktioniert es prima, ohne, dass man bei nicht-verlängertem Tisch eine sichtbare oder gar störende Hakenkontruktion hat.
Theoretisch hätte schon die zweite Maßnahme ausreichend für eine Arretierung gesorgt. Ich wollte jedoch verhindern, dass zu große Querkräfte permanent auf den Arretierstift drücken und damit das Loch in der Tischplatte vergrößern. Irgendwann wackelt das alles... und das will ja nun auch niemand haben.
 

Schritt 14 14

Finally... Impressionen und Bilder des neuen Tisches.

Als letzten Schritt habe ich ein paar Bilder des neuen Standortes und einiger Details gemacht. Der Tisch wiegt ca. 65 kg, ist recht stabil und paßt - wie ich finde - gut zu den Stühlen und vor unsere grüne Wand.
Ich hoffe, ihr habt bis hierher durchgehalten und es gefällt, mein bisher schwierigstes Möbelstück anzusehen. Ich erfreue mich nun täglich daran und hoffe, daß es noch viele Jahre so sein wird.

Kommentare, Kritik und Anregungen sind wie immer gerne willkommen!
Danke!