Werkzeuge für Heim & Garten

Die nächste Werkzeugkiste


  • Skill level
    Normal
  • Costs
    30 €
  • Duration
    2-3 Tage

Kürzlich konnte ich die Werkzeugkiste, die ich vor ein paar Monaten gebaut habe, verkaufen; also muss eine neue her. Wie der Zufall so spielt, hat Paul Sellers bei seinen Woodowrking Master Classes eine Werkzeugkiste gebaut, die ich nicht schlecht fand. Also habe ich mir - getreu dem Motto "Was der kann, kann ich auch" - gedacht, dass es nicht so schwer sein kann, die nachzubauen.

Hinterher habe ich festgestellt, dass es tatsächlich nicht so schwer war, aber doch die eine oder andere Klippe umschifft werden musste...

Du brauchst
  • Bleistift
  • Bandmaß / Stahllineal
  • Winkel
  • Markiermesser
  • Streichmaß
  • Hobel
  • Stecheisen
  • Holzhammer
  • Bohrwinde
  • Holzbohrer
  • Leim
  • Schraubzwingen
  • säge
  • Grundhobel
  • Sperrholzplatten
  • Nägel
  • Scharniere
  • Ösen
  • Schnur
  • Schrauben
  • Leimholzplatten
  • Rauspundhölzer
  • Holzreste
Schritt 1 9

Das Holz auf Dicke hobeln - und fluchen...

Das Eisen des Schrupphobels
Das Eisen des Schrupphobels

Die Original-Truhe ist 14 mm dick. Da das Leimholz im Baumarkt 18 bis 19 dick ist, muss es auf 14 mm runter gehobelt werden. Auch wenn ich ein paar Maschinen mein Eigen nenne, gehört ein Dickenhobel nicht dazu. Also mache ich es mit der Hand. Ich stelle das Streichmaß auf 14 mm ein und reiße eine Linie an allen vier Kanten an. Dann hoble ich Fasen bis auf die angerissene Linie.

Jetzt kommt der Schupphobel zum Einsatz: Der hat - im Gegensatz zu anderen Hobeln - ein abgerundetes Eisen; dadurch reißen die Fasern an den Eisenrändern beim Hobeln quer zur Holzfaser nicht aus. So einen Hobel kann man sich leicht selbst herstellen: Der Billig-Hobel aus dem Baumarkt ist wenigstens dafür zu gebrauchen - einfach das Eisen rund schleifen, und schon hat man einen (wenn auch recht einfachen) Schrupphobel. Jetzt wird quer und diagonal zur Faser gehobelt. Die vorher angebrachten Fasen verhindern, dass das Holz am Rand ausreißt. Außerdem sind sie hilfreich, wenn es darum geht, die richtige Dicke zu treffen...

Und hier stellt sich ziemlich schnell das Problem bei Leimholz aus dem Baumarkt: Die einzelnen Lamellen sind zuweilen so miteinander verleimt, dass die Fasern "gegeneinander" laufen. das hat den unschönen Effekt, dass ein Stück beim Hobeln glatt wird, beim nächsten jedoch das Holz ausreißt.. Diese Erfahrung musste ich mehrfach machen, so dass ich beschlossen habe, die Platten so zu nehmen, wie sie sind und nicht auf 14 mm herunter zu hobeln (mit einem elektrischen Dickenhobel wäre das wahrscheinlich nicht passiert, aber so ein Gerät besitze ich nicht)...

Die Platte werfe ich jedoch nicht weg - ich kann sie - trotz ihres unschönen Aussehens - später noch gebrauchen.

Wir merken uns also: Grundsätzlich kann man Holz mit Handwerkzeugen auf Dicke hobeln (das haben Handwerker ja bis vor ein paar Jahrzehnten auch gemacht), aber man sollte es nicht mit dem preisgünstigen Holz aus dem Baumarkt versuchen...

Schritt 2 9

Das Holz zuschneiden

Nachdem sich die Idee mit dem Hobeln auf Dicke als nicht glücklich heraus gestellt hat, habe ich beschlossen, die Platten in ihrer ursprünglichen Dicke zu verwenden - vier Millimeter sollten den Kohl nicht wirklich fett machen...

Der Korpus der Kiste soll etwa 33 cm hoch werden. Ich reiße diese Breite an, säge die Platte mit dem Fuchsschwanz zu (die Abschnitte behalte ich) und hoble sie plan.

Um auf die erforderliche Länge von ca. 83 cm zu kommen, lege ich den Winkel im entsprechenden Abstand an und ziehe mit dem Messer eine Kerbe. Diese winkle ich auf alle vier Seiten um. Dann verbreitere ich die Kerbe auf der Oberseite der Platte mit dem Stecheisen. So kriege ich eine kleine "Wand", gegen die ich die Säge lehnen kann.

Beim Absägen achte ich darauf, dass ich in die Abfallseite des Holzes säge (exakt gerade zu sägen ist eine Kunst, die ich noch nicht beherrsche). Dann hoble ich das restliche Holz ab, so dass ich eine glatte Schnittkante erhalte. Achtung: Auf keinen Fall den Hobel über die gesamte Breite führen! Die Fasern am Ende würden ausreißen. Also nur bis etwas über die Mitte hobeln...

Damit sind die Vorder- und Rückseite fertig. Die Seitenteile kann ich aus einer Platte zuschneiden. Da ich hier den Abschnitt noch verwenden kann, entfällt die Verbreiterung der einen Kerbe mit dem Stecheisen. Stattdessen ziehe ich eine zweite Kerbe, zwei bis drei Millimeter von der ersten entfernt. Jetzt kann ich die Säge zwischen beide Kerben setzen und die Seitenteile zuschneiden. Danach wie oben beschrieben das Hirnholz plan hobeln...

Schritt 3 9

Der Kistenkorpus - Vorder- und Rückseite

Der Korpus ist knapp 33 cm hoch und soll 12 Schwalbenschwänze (elf "ganze" und zwei "halbe" an den Rändern). Natürlich lässt sich 32 durch 11 teilen (das sind 2,909090909090), aber das lässt sich schwer anzeichnen. Um das einfacher zu gestalten, gibt es einen einfachen, aber - wie ich finde - sehr effektiven Trick: Ich lege ein Lineal mit dem Nullpunkt auf eine Kante und drehe es so weit, bis es mit der 33 (lässt sich besser durch 11 teilen) den anderen Rand berührt. Dann mache ich alle drei Zentimeter eine kleine Markierung mit dem Bleistift.

Dann stelle ich den Kombiwinkel auf die einzelnen Markierungen und übertrage sie auf eine Seite. Von jeder der Markierungen ziehe ich jeweils links und rechts im Abstand von drei Millimetern eine Linie über die Hirnkante - so erhalte ich Schwalbenschwänze, die einen Abstand von sechs Millimetern haben; an den Rändern markiere ich drei Millimeter. Bevor ich jetzt die Schrägen anzeichne, markiere ich noch die Dicke der Seitenteile mit dem Bleistift. Nun zeichne ich die Schrägen der Schwalbenschwänze an - hierfür tut diese Schablone gute Dienste.

Bevor ich mich ans Aussägen mache, lege ich die Platten, die ich für Vorder- und Rückseite auserkoren habe, bündig zusammen - so spare ich mir ein paar Sägeschritte. Beim Sägen achte ich darauf, dass ich keinesfalls über die "Dickenlinie" hinaus säge. Wichtig ist auch, möglichst rechtwinklig zu sägen - der Winkel der Schräge ist nicht ganz so wichtig.

Sind alle Schnitte gemacht, drehe ich eine der Platten um - so habe ich auf beiden Seiten jeweils eine bereits ausgesägte und eine nicht ausgesägte Kante. Die ausgesägten Hälften dienen mir als Schablone.

Ist alles soweit ausgesägt, lege ich eine Seitenplatte bündig an eine Kante und markiere mit dem Messer die Position. Mit Winkel und Messer reiße ich die Stücke an, die ich gleich ausstemmen will.

Das Ausstemmen ist relativ einfach: Die Messerkerben werden mit dem Stecheisen verbreitert - dann hat der Beitel eine kleine "Wand", an die er sich lehnen kann. Beim Ausstemmen darauf achten, nicht zu doll zuzuschlagen - sonst verschiebt sich der Beitel nach "innen", und das wird ungenau, löchrig und nicht hübsch... Der erste Schlag ist daher eher "zärtlich", dadurch wird die Messerkerbe etwas vertieft. Dann wird sie von der Seite mit dem Beitel verbreitert, und der nächste Schlag wird etwas stärker. Wieder verbreitern und etwas stärker zuschlagen. Ist man etwas tiefer als die Mitte, die Platte umdrehen und genauso verfahren. Zum Schluss säubere ich noch die Ecken.

So werden nach und nach alle vier Seiten der beiden Platten ausgestemmt.

Schritt 4 9

Der Kistenkorpus - die Seiten

Sind sie Schwalbenschwänze an Vorder- und Rückseite fertig, geht's an die Zinken für die Seitenteile. Ich lege eine Platte auf die Werkbank und spanne eine Seitenplatte in den Schraubstock. Dann richte ich beide zueinander aus, sodass ich die Schrägen der Schwalbenschwänze auf das Hirnholz des Seitenteils übertragen kann. Dabei achte ich darauf, dass ich an der späteren Innenseite keine Lücken habe - wenn es vorne etwas über steht, ist das nicht schlimm, das kann ich weghobeln..

Ich markiere wieder die Dicke der Holzplatten und winkle die Markierungen vom Hirnholz herunter. Das Aussägen und Ausstemmen verläuft wie im vorigen Schritt.

Dann kommt die Passprobe:  Es sollte eher etwas zu dick sein (das lässt sich mit dem Stecheisen vorsichtig korrigieren) als zu dünn. Genau richtig ist es, wenn sich beide Teile mit wenig Kraft  zusammen schieben lassen (Kiefer hat den Vorteil, dass sie nicht aufplatzt, wenn die Zinken ein kleines bisschen zu dick sind - Eiche oder Esche verzeihen da viel weniger...).

Passt alles, wird es wieder auseinander genommen, mit Leim eingestrichen und zusammengedrückt. Beim Verpressen darauf achten, dass es rechtwinklig bleibt - das lässt sich am einfachsten feststellen, indem die Diagonalen gemessen werden: Sind die gleich, ist der Korpus nicht nur viereckig, sondern rechteckig.

Schritt 5 9

Die Schürzen

Oben und unten sollen zwei Schürzen um den Korpus laufen. Das dürfte der Verstärkung gedient haben (14 mm wie im Original sind nicht wirklich viel), außerdem macht es die Kiste ein wenig hübscher. Die Maße nehme ich direkt von der Kiste ab - das dürfte genauer sein, als es auszumessen und dann einen Millimeter zu viel oder zu wenig zu haben...

Die Schürzen werden ebenfalls mit Schwalbenschwänzen verbunden. Außerdem erhalten sie an einer Seite eine Fase. Wie die Verbindungen hergestellt werden, steht in den beiden vorigen Arbeitsschritten. Die Herstellung der Fase ist nicht weiter schwer: Mit dem Streichmaß wird eine Linie drei Millimeter vom Rand entfernt angerissen; dann wird mit dem Hobel das Holz bis zu dieser Linie entfernt und danach die gesamte Kante glatt gehobelt.

Beim Zusammenstecken der Schürze stellt sich ein kleines Problem dar: die Fasen passen nicht zueinander. Das lässt sich mit dem Stecheisen leicht korrigieren. Im Idealfall laufen beide Fasen genau in der Ecke der Verbindung zusammen.

Die untere Schürze wird jetzt mit der Kiste verleimt. Jedoch nicht bündig, sondern so dass sie etwas nach unten über steht. Dieses "Etwas" ist die Dicke des Bodenholzes (Rauspund 19mm). Die obere Schürze wird mit etwa eineinhalb Zentimetern Abstand zum oberen Rand mit dem Korpus verleimt.

Da die Fasern von Korpus und Kiste quasi parallel verlaufen, genügt es, Leim aufzutragen und alles mit Schraubzwingen zu fixieren - zusätzlicher Halt (etwa durch Schrauben oder Nägel) ist nicht nötig.

Schritt 6 9

Der Boden

Der Boden besteht - wie oben angedeutet - aus 19 mm-Rauspundhölzern. Die werden auf die entsprechende Länge gesägt; sie sollten ohne Lücken (und ohne Quetschen) in den Korpus passen. Dann werden sie mit dem Korpus verschraubt. Jetzt kommen noch drei Querleisten als "Füße" drunter - die werden mit dem Boden verschraubt, und fertig ist die Kiste...

Schritt 7 9

Der Deckel

Für den Deckel nehme ich die nächste Leimholzplatte - die wird wieder auf die richtige Breite und Länge zugeschnitten. Damit ist der Deckel eigentlich fertig. Aber...

Die Kiste könnte Änderungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit unterliegen und sich dadurch verziehen. Die Kiste sicherlich weniger, aber die Platte, die den Deckel bildet, um so mehr. Um dem Einhalt zu gebieten (ganz verhindern wird man es sicher nicht können), wird ein Rahmen vorne und an den Seiten angebracht. Hierfür bieten sich Reste an, die noch irgendwo in der Werkstatt herum fliegen.

Die Rahmenhölzer werden im 45°-Winkel abgesägt und mit Stoßlade und Hobel auf Gehrung getrimmt. Dann werden sie an die Deckelplatte geleimt und mit Nägeln fixiert (an den Seiten wird der Rahmen auf das Hirnholz geleimt, und Hirnholz-Leimen hält nicht wirklich gut, weil die offenen Fasern den Leim aufsaugen).

Was das Nageln angeht: Um zu verhindern, dass das Holz aufsplittert, empfiehlt es sich, die Nagellöcher vorzubohren. Einen Bohrer in der dicke der Nägel zu finden, ist nicht gerade einfach. Deshalb nehme ich einen Nagel, kneife den Kopf ab und spanne ihn in den Akkubohrer (ja, auch ich besitze Maschinen ;-)). Dann bohre ich die Positionen der Nägel vor.

Dann nagle ich Rahmen und Platte zusammen; mit einem Splintentreiber stoße ich die Nägel etwas tiefer ins Holz, so dass sie nicht heraus stehen. Die so entstandenen Löcher im Rahmen dichte ich später mit Holzkitt ab.

Im Vergleich zur Original-Kiste habe ich eine Kleinigkeit anders gemacht: Im Original bilden Deckel und Korpus eine Flucht. Bei mir steht der Deckel etwa einen Zentimeter über - das finde ich angenehmer, weil ich so mit dem Finger drunter haken kann, um die Kiste zu öffnen.

Sollte der Deckel zu stramm auf der Kiste sitzen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man hobelt ein wenig vom Korpus ab, oder - und das bevorzuge ich, weil es nicht so auffällt - man nimmt einen Bullnose-Hobel und entfernt ein wenig von der Innenseite des Deckelrahmens...

Schritt 8 9

Die Scharniere

Jetzt muss der Deckel irgendwie mit der Kiste verbunden werden. Dafür eignen sich Messingscharniere. Die werden in der Mitte des Deckels und jeweils etwa sieben Zentimeter von den Rändern entfernt angebracht. Ich lege ein Scharnier an die Position an, wo es später hin soll, und markiere mit dem Messer die Position (das Messer ist genauer als ein Bleistift). Dann stelle ich ein Streichmaß auf die Mitte des Gelenks ein (anstatt eines Streichmaßes tut's auch ein Grundhobel). Ich reiße die Entfernung zwischen den beiden Messer-Markierungen an.

Mit dem Stecheisen stemme ich alle zwei bis drei Millimeter das Holz auf - dabei achte ich darauf, dass ich nicht tiefer stemme, als ich eben markiert habe. Dann entferne ich das Holz und ebne die Aussparung mit dem Grundhobel ein. Das Scharnier sitzt richtig, wenn es ohne großen Kraftaufwand in die Aussparung passt und beim Umdrehen des Deckels nicht herausfällt.

Mit einer Stechahle markiere ich die Schraubenpositionen. Diese liegen nicht in der Mitte der Löcher, sondern am hinteren Rand - dadurch wird das Scharnier beim Festschrauben an die richtige Position gezogen. Ein wenig vorbohren, festschrauben und fertig sind die Scharniere am Deckel.

Der wird dann auf den Korpus gelegt und die Positionen der Scharniere mit dem Messer übertragen. Auch hier wird vorsichtig ausgestemmt, vorgebohrt und festgeschraubt. Damit sind Deckel und Korpus verbunden und die Kiste fast fertig.

Ein kleiner Hinweis: Es empfiehlt sich dringend, in Korpus und Deckel eine Öse zu schrauben und eine Schnur daran fest zu knoten. Sonst kann es passieren, dass der Deckel nach hinten kippt (das geht schneller als man denkt, egal wie gut man versucht, es zu vermeiden) - und dann würden die Scharniere garantiert ausreißen...

Schritt 9 9

Das Innenleben

Eigentlich ist die Kiste fertig. Ich will aber den Innenraum ein wenig unterteilen. Dafür nehme ich ein Reststück Leimholz und hoble eine etwa acht Millimeter tiefe Nut herein (ich habe ein 1/4 Zoll-Eisen, das sind etwas mehr als sechs Millimeter - damit sollte sechs Millimeter dickes Sperrholz gut hineinpassen). Das Holzstück schneide ich auf die richtige Länge zu (das hängt natürlich davon ab, was man in der Kiste verstauen will) - meine Hobel sind etwa 14,5 cm hoch, ich schneide also 15 cm lange Stücke zurecht. Diese U-förmigen "Träger" nagle ich in die Kiste (nageln hat gegenüber leimen den Vorteil, dass ich sie später einfacher versetzen kann, falls sich der Inhalt der Kiste ändern sollte).

Dann schneide ich zwei Sperrholzplatten zurecht. Leider passen sie nicht in die Nuten (obwohl 1/4" mehr als sechs mm ist). Das lässt sich aber leicht abändern: Mit dem Hobel bringe ich auf beiden Seiten der Sperrholzplatte eine Fase an; die wird man später nicht sehen. Passt es, schiebe ich die Sperrholzplatten in die Nuten.

Jetzt stelle ich mir zwei L-Förmige Träger her: Hierfür kommt die am Anfang versaute gehobelte Platte zum Zuge: Die langen Schenkel werden etwa acht mal 32 Zentimeter (Innenmaß der Kiste) und 13 mm dick. Auf diese 13 mm hoble ich das Holz herunter. Sollte jetzt etwas ausreißen, ist das nicht weiter schlimm, dann wird diese Seite eben an die Kiste geleimt. An die Unterseite leime ich ein etwa drei Zentimeter breites Holzstück (Bastelleiste, 10 mm dick).

Diese "L-Träger" leime ich an die Innenseiten der Kiste, direkt auf die Sperrholzplatten mit ihren Trägern.

Damit ist die Kiste fertig. Was noch fehlt, ist ein vernünftiges Finish (mit schwebt etwas vor, das die Kiste "alt" wirken lässt). Außerdem will ich noch zwei Schachteln bauen, die auf die L-Träger passen; das mache ich jedoch später - und veröffentliche es als neues Projekt...


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