Werkzeuge für Heim & Garten

Regenwasserweiche "Spezial"

Wasserverteilung
Wasserverteilung
die Reservefässer
die Reservefässer
Einlauf und Abzweige
Einlauf und Abzweige
Das Hauptfaß
Das Hauptfaß
Seitenansicht der Ableitung
Seitenansicht der Ableitung
3 im Bunde
3 im Bunde

  • Skill level
    Normal
  • Costs
    50 €
  • Duration
    1-2 Tage

Im Garten der Schwiegereltern wird wie bei vielen anderen Gartenbesitzern auch, das Regenwasser in Fässern gesammelt.
Das Problem war bisher, daß die einzige Stelle im Fallrohr relativ knapp über dem Wasserfaß lag und nur ein Faß an das Fallrohr angeschlossen war. War das Faß voll oder drohte überzulaufen, begann das Umfüllen in ein zweites oder sogar drittes Faß.
Das war natürlich umständlich und nicht immer praktikabel, besonders wenn es regnete.
Nachdem der Schwiegervater im Frühjahr verstorben war, konnte die Umfüllerei so nicht mit der Schwiegermutter weiter gehen, wenn keiner zur Hilfe kam und sie das Regenwasser weiter in ihrem Garten nutzen wollte.
So setzte ich mich wieder hin und brachte die Sache "ins Laufen", wie ich es bereits gedanklich durchgespielt hatte.
Eine kurze Skizze mit den Maßen und schon konnte es los gehen.

Verwendet wurden hauptsächlich vorhandene Leerrohre, was die Konstruktion schon verbilligte.
Zwei T-Stücke einen 85° bogen und zwei Meter lange 75er Rohre, sowie 3 Rohrschellen mußte ich für die Leitung kaufen. Ansonsten 3 Ablaßhähne und vorhandene Kleinteile (PET-Flaschen, Schrauben, Dübel, Vaseline usw.)

Du brauchst
  • Angle Grinder
  • Cordless Drill/Driver
  • Glue pen and Glue gun
  • Jigsaw
  • Heat gun
  • Bügelsäge
  • Hammer
  • Lochbohrer
  • Feilen
  • Drechselvorrichtung
  • HT-Rohre
  • Rohrschellen
  • Dichtungsringe
  • Befestigungsschrauben
  • Abstandshalter
Schritt 1 9

Bisher

uraltes Wasserabzapfen
uraltes Wasserabzapfen
die Faßreserven
die Faßreserven
vorgegebener Abstand wegen Durchgang und "Erdkeller"
vorgegebener Abstand wegen Durchgang und "Erdkeller"

Schwiegervaters Wasserklappe ist in die Jahre gekommen.
Die Klappe war fast auf Faßhöhe, dadurch war die Regenwasserernte nicht sonderlich sicher.
Aus dem vollen Faß konnte das Wasser nur von oben entnommen werden.
Eine gefüllte 8 Liter Gießkanne bzw. 10 ltr. Eimer aus dem Faß zwecks umfüllen heraus zu wuchten ist auch nicht das Gelbe vom Ei und umständlich dazu.

Schritt 2 9

Überlegungen zu den Vorgaben

Firstflush mit Schwimmer
Firstflush mit Schwimmer
Wasserwippe und Schwimmer
Wasserwippe und Schwimmer
Wippe mit Seilzugsteuerung Gegengewicht durch Eimerfüllung
Wippe mit Seilzugsteuerung Gegengewicht durch Eimerfüllung

Es galt nun 3 einzelne Fässer, die auch noch getrennt voneinander standen, so zu verbinden, daß sie automatisch nach und nach befüllt werden.
Das erste Fass war direkt neben der Wasserklappe und die zwei anderen standen neben einem Durchgang auf der gegenüberliegenden Seite an einem Zaun.

  1. Es sollte also der Durchgang (bis ca 2m Höhe) frei bleiben und ein Fass nach dem anderen befüllt werden.
  2. Der Abstand der Fässer war aus vorgegebenem Platz einzuhalten.
  3. Wenn die Fässer einmal alle voll wären sollte auch noch ein Überlauf in den normalen bisherigen Abwasserkanal möglich sein.
  4. Im Winter sollten die Rohre nicht einfrieren, deswegen eine Durchlaufmöglichkeit besitzen
  5. Die Fässer sollten einen Ablaßhahn bekommen, damit ein bequemeres Wasserzapfen möglich ist.
  6. Dazu müssten aber die Fässer angehoben bzw. auf ein Podest gestellt werden.
  7. Ein Firstflush (Schmutzwassersammlung) sollte möglich sein, d.h. ein Sammelrohr für die ersten Abwaschungen vom Dach, das nicht in die Fässer kommen sollten.
  8. Bäume standen nicht in direkter Nähe, somit brauchte es keinen speziellen Laubsammler, bzw. ein Putzstück für eine Rohrreinigungsmöglichkeit. (optional nachrüstbar)
  9. Gegen Mücken-/Schnakenbildung sollten die Fässer trotz der Zulaufrohre abgedeckt werden.
Recherchen in WWW ergaben so einige Ideen, die alle was hergaben, aber irgendwie nicht so richtig anwendbar waren.
Eine Demo einer Firstflush-Wasserweiche ist hier zu sehen

Schritt 3 9

Vorarbeiten

Bohrung für den Heberarm
Bohrung für den Heberarm
Der ausgebaute Ausgußstopfer bekommt eine neue Verwendung
Der ausgebaute Ausgußstopfer bekommt eine neue Verwendung
Einbau des Stopfers
Einbau des Stopfers
Kleine Entwässerungsbohrung
Kleine Entwässerungsbohrung
Durchgang für den Heberarm
Durchgang für den Heberarm
85° Abzweige (1x75 Ø, 1x 50 Ømm)
85° Abzweige (1x75 Ø, 1x 50 Ømm)
Fertig eingebaut
Fertig eingebaut

Um den "Firstflash" aufzufangen oder besser gesagt aufhalten zu können, habe ich einen Abflußstopfer aus einem alten Waschbecken eingebaut.
Dieser wird mit einem Distanzring wieder eingeklebt und kann dann über den Hebelmechanismus gehoben und gesenkt werden. Dadurch kann das erste Schmutzwasser aufgestaut oder komplett abgelassen werden.
Eine kleine 3er Ø Bohrung soll etwas Wasser ablaufen lassen, damit sich neues schwebendes Schmutz-material absetzen kann. Dies soll gleichzeitig eine Frostschutzvorkehrung (Entwässerung) für den Fall der Fälle sein. (Das ist so einmal vorgesehen, ob dies funzt werde ich kommenden Winter erleben)
Einen Schwimmer an dieser Stelle fand ich etwas unnötig, da bei steigendem Wasserstand sowieso kein weiteres Wasser einfließen kann.

Schritt 4 9

Der Schwimmer und dessen Funktion

PET Flasche als Ventil-Verschluß
PET Flasche als Ventil-Verschluß
der Dreierpack war doch etwas zuviel des Guten.
der Dreierpack war doch etwas zuviel des Guten.
Dichtungsring und Flaschenkopf
Dichtungsring und Flaschenkopf
Führungsplatte anzeichnen
Führungsplatte anzeichnen
Rohrdurchgang bohren
Rohrdurchgang bohren

Nach einigem Testen (und Berechnungen: Volumengröße, Rückstaukraft, Dichtheit) kam ich auf eine ausgefallene Idee.

PET-Flaschen sollten als Schwimmer herhalten.
Diese sind leicht und billig, am Kopf unter dem Verschluß kegelig, also ein optimales Ventil.
ABER jetzt das Problem, wie bekomme ich die Flasche(n) dazu nur senkrechet eine AUF/AB-Hubbewegung zu vollführen. Es mußte also eine Führung her.
Mit 2 Röhren und 2 Haltern, diese um ein 50er HT-Rohr (Zulauf) montiert, wurde das erste Problem schon gelöst. Die Einliter-Cola-Pfandflasche war meiner ersten Meinung nach zwar mit einer stabilen Wandung, jedoch von Verdrängungsvolumen zu wenig um den anstehenden Wasserdruck (Zulauf) bei vollem Faß zu stoppen. Ergo verpaßte ich noch zwei weitere Flaschen; je eine rechts und links dazu. Damit war die mittlere Flasche wieder zentrierbar.
Die Konstruktion wurde aber sperrig, eine Wasserentnahme aus dem Faß von oben wäre noch viel komplizierter.
Das Faß sollte sowieso angehoben werden, dadurch verkürzte sich der Zulauf, verkleinerte sich auch der Gegendruck des ansteheden Regenwassers und damit auch der benötigte Auftrieb um den Zulauf zu stoppen (zuzudrücken)!


Schritt 5 9

Abdichtungsprobleme und deren Lösung

Heißluftföhn und passende Kegelform um das HT-Rohr zu formen.
Heißluftföhn und passende Kegelform um das HT-Rohr zu formen.
Erwärmtes HT-Rohr am Einlauf aufweiten, Kegel am weichen PVC formen
Erwärmtes HT-Rohr am Einlauf aufweiten, Kegel am weichen PVC formen
Anpassen des Zulaufrohres in der Höhe
Anpassen des Zulaufrohres in der Höhe
Undichtheit beseitigen mir Fahrradschlauch
Undichtheit beseitigen mir Fahrradschlauch
Überstülpen der Dichtung
Überstülpen der Dichtung
perfekte Gummiabdichtung
perfekte Gummiabdichtung

Das HT-Rohr hat zwar eine Gummidichtung, jedoch liegt diese ca 1,5 cm zu tief um mit dem PET-Flaschenhals abzudichten. Also was lagt näher als den Kragen zu kürzen und nochmals eine Kegelaufnahme zu formen.
Mit einem Heißluftföhn erwärmte ich das HT-Rohr und drückte es auf das Gehäuse des Ölkännchens, was im Ø genau paßte.
Doch ein erster Dichtheitstest war ernüchternd. Es pisselte einfach an einer Stelle vorbei. Des Rätsels Lösung war, daß ich eine Stelle zu lange erwärnt hatte und die Stelle an der Gummidichtung sich zu einem eiförmigen Durchmesser verändert hatte als es erkaltet war.
Nun suchte ich erneut dafür eine Lösung.
Ich entnahm die Gummidichtung steckte ein Stück Fahrradschlauch auf das Rohr, darüber die Dichtung. Nun erneut den Schlauch über die Dichtung und über das Zulaufrohr. Das war zwar schwer aber gerade noch machbar.
Vorteil:
  1. der Gummiring ist nun locker und beweglich, somit anpassungsfähig an Durchmesser und Lage.
  2. der Wasserdurchlauf-Durchmesser hat sich dadurch im Innern verkleinert, was mit einem kleineren Staudruck mir entgegen kam. (kommunizierende Röhren)
  3. Somit reichte nun eine einzige 1,25 Ltr. Flasche als Ventil/Stopper.

Schritt 6 9

Auf- und Zusammenbau

Heraustrennen der alten Rohre
Heraustrennen der alten Rohre
PET-Schrumpfung
PET-Schrumpfung
 zum sicheren Abdichten eine Schraubschelle
zum sicheren Abdichten eine Schraubschelle

  1. Die Fässer wurden auf Kalksandsteine gestellt, damit die Gießkanne darunter passt.
  2. Je Faß wurde ein Ablaßhahn eingebaut.
  3. Das alte verzinkte Regenfallrohr mit der Klappe mußte abgetrennt und ausgebaut werden.
  4. Der Anschluß war nicht mit 80 zu 75 mm passend. Durch verjüngen/umbiegen des Blechrohres klappte es nicht ganz das 75er Rohr über das 80er Rohr zu schieben.
  5. Deswegen kam ein "Schrumpfschlauch" aus einer PET-Flasche mittels Heißluftföhn zur Anwendung.
  6. Um trotzdem einer etwaigen Undichtheit vorzubeugen, brachte ich noch eine Schraubschelle an.
  7. Das erste obere Ableitungsrohr wurde auf das T-Stück geschoben und mit einer Rohrschelle am Türpfosten befestigt.
  8. Das zweite Ableitungsrohr Ø50 für das Hauptfaß wurde eingebaut, verlängert und befestigt.
  9. Mit zwei Bögen wurde der Abstand von der Wand zum Faß erreicht.
  10. Dann konnte endlich der Schwimmer für das 1. Faß eingebracht werden.

Schritt 7 9

Zwei weitere Fässer anschließen

Ableitung über dem Durchgang in die Fässer, im 1. Faß ist der Schwimmer noch zu tief gesetzt
Ableitung über dem Durchgang in die Fässer, im 1. Faß ist der Schwimmer noch zu tief gesetzt
Abstand durch "Erdkellerfaß" vorgegeben
Abstand durch "Erdkellerfaß" vorgegeben
Führungsrohr und DoppelPET-Flaschen
Führungsrohr und DoppelPET-Flaschen
T-Stück mit Einlaufrohr bekommt SchwimmerPET
T-Stück mit Einlaufrohr bekommt SchwimmerPET
Die verwendeten Dichtungen (Nr. 5 war falsch geliefert worden.)
Die verwendeten Dichtungen (Nr. 5 war falsch geliefert worden.)
Rohr mit PET-buddel, Distanzring und Gummi-Dichtungsring in den Rohrkragen einführen
Rohr mit PET-buddel, Distanzring und Gummi-Dichtungsring in den Rohrkragen einführen
Zusammengebaut
Zusammengebaut
...und weil noch ein Faß rumstand, dieses auch noch neben dem Rebenstock "angeschlossen"
...und weil noch ein Faß rumstand, dieses auch noch neben dem Rebenstock "angeschlossen"

Die nächsten Rohre waren mit einfacheren "Schwimmerstopfen" versehen.
Zwei kleine PET-Flaschen (0,33 Ltr.) wurden entgegengesetzt am Boden mit Heißkleber verbunden. Damit wird ein höherer Wasserspiegel erreicht bevor der Zulauf gestoppt wird. So kann auch der waagrechte Zulauf höher angebracht werden.
Mit Lochbändern erfolgte die Fixierung am rückseitigen Haltebrett.
Mittels Distanzring und aufgeklebter Gummidichtung wurde mit einem Verlängerungsrohr in das T-Stück (ohne Rohrdichtung) eingesteckt und mit einer Edelstahlholzschraube gesichert.

Schritt 8 9

Funktionsablauf der Befüllerei

Fertig, der Regen kann kommen.
Fertig, der Regen kann kommen.
Abdeckung gegen Schnakenbildung im Faß
Abdeckung gegen Schnakenbildung im Faß
zwei weitere Fässer abgedeckt
zwei weitere Fässer abgedeckt

Das Wasser aus der Regenrinne kommt über die 2 Fallrohre in den Zulauf. Dort passiert das Regenwasser die 2 Abzweigungen und fällt auf den Ablaufstopfer in der Rohrmitte. Darüber staut sich nun das weiter folgende Wasser, steigt höher und kommt zur ersten Ableitung mit dem Ø 50er Rohr für das Hauptfaß. Das Faß füllt sich somit und wenn der Wasserspiegel die "Colaflasche/Schwimmkörper" anhebt , wird der Zulauf gestoppt. Das Wasser im 50er Rohr staut sich weiter, bis es zum obersten Überlaufrohr (Ø75mm) reicht. Weiter läuft es über den 85°-Winkel fast waagrecht weiter zu den anderen Fässern. Im 2. Faß steigt der Wasserspiegel und hebt die DoppelPET-Flaschen im Führungsrohr an, bis der Auftrieb zum Abdichten reicht. Somit kann das folgende Regenwasser nun weiter zum 3. Faß fließen. Dort wiederholt sich der Vorgang, sofern es immer noch regnet. Ein 4. Faß, das eh so herum stand, stellt nun einen Reserverüberlauf dar, falls zwischenzeitlich wirklich keine Wasserabnahme erfolgte.

Zu guter letzt habe ich noch eine Klarsichtfolie (von einer alten Tischdecke) bei allen Fässern überspannt, damit sich keine Schnaken bilden können.
Also jetzt sollte genügend Vorratstanks zur Verfügung stehen...

Schritt 9 9

Versuche, Fehlschläge und verschiedene Gedanken zur Lösung

Ventil mit Stößel
Ventil mit Stößel
Ventil am Stößel mit Gummidichtung
Ventil am Stößel mit Gummidichtung
Zentrierung fehlt bei einer Stößelführung
Zentrierung fehlt bei einer Stößelführung
Zentrierdraht-Biegeformen
Zentrierdraht-Biegeformen
Führungsdraht- Versuche zum Zentrieren
Führungsdraht- Versuche zum Zentrieren
So sollte es, aber der Schwimmer war zu klein, hatte zu wenig Auftrieb.
So sollte es, aber der Schwimmer war zu klein, hatte zu wenig Auftrieb.
Ja "?" wie gehts weiter
Ja "?" wie gehts weiter
Der aufgeschrumpfte Übergang war zu eng, also auf ein Neues.
Der aufgeschrumpfte Übergang war zu eng, also auf ein Neues.
Eine verworfene Idee mittels "Mausefallenklappe"
Eine verworfene Idee mittels "Mausefallenklappe"
"Schwimmerschaltung" nur für einmaligen Abschluß, händisches öffnen erforderlich
"Schwimmerschaltung" nur für einmaligen Abschluß, händisches öffnen erforderlich
Ansicht von unten
Ansicht von unten

Die zuvor getesteten und verworfenen Ideen will ich euch auch nicht vorenhalten.

Aus einer PVC-Platte habe ich Distanzringe hergestellt, die genau in das Entwässerungsrohr am Kragen passten. Ein Kegelstück wurde von der Mitte heraus gedrechselt und mit einem Fahrradschlauch als Dichtung versehen.
Das Kegelstück sollte über ein "Stößelrohr" vom Schwimmer angehoben werden und so den Zulauf stoppen. Es ergaben sich weitere Probleme mit dem Abdichten. Eine Zentrierung mußte sicher stellen, daß der Kegel genau mittig geführt abdichtete. Hierfür nahm ich einen verzinkten Draht und bog ihn zu einem 3er Stern in dessen Mitte das Stößelrohr zentriert, geführt wurde. Der Stern würde in das Zulaufrohr geschoben werden und an Ort und Stelle verbleiben.
Die vorgesehene Silikon-Leerröhre hatte aber zu wenig Auftrieb um als Schwimmer ein Ventil zu schließen, funktioniete also auch nicht richtig.
Vor der Montage der Abzweigrohre hatte ich ein "PET Schrumpfstück" mit dem Heißluftföhn aufgeschrumpt, bei der Montage war das offene Stückchen aber schon zu klein. Ergo altes Stück entfernen und ein neues Teil an Ort und Stelle überstülpen.

Eine federbelastete Klappe, die über eine Schnur von einem zur Hälfte mit Wasser gefüllten Schwimmer freigegeben würde, war nur eine Idee. Sie funktionierte nur einfach und müßte aber jedesmal von Hand wieder gespannt werden, wenn Regenwasser entnommen und der Wasserspiegel gesunken wäre. Also auch wieder nichts.
Tja, das waren schon verrückte Tests.... aber Aufgeben gibts nicht !!!


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