Werkzeuge für Heim & Garten

Vergrößerung und Umbau meiner Werkstatt

Werkstatt alt
Werkstatt alt
Werkstatt neu
Werkstatt neu
Werkstatt-Tafel
Werkstatt-Tafel
Katrin´s Schild
Katrin´s Schild

  • Skill level
    Normal
  • Costs
    200 €
  • Duration
    Mehr als 4 Tage

Meine Werkstatt ist mir im lauf der Zeit etwas zu klein geworden. Nach einiger überlegung wurde entschieden das ein kleiner Kellerflur mitgenutzt werden soll.
Dafür muss eine Wand eingerissen werden, ein Stahlträger eingezogen werden und einiges mehr verändert werden.
Der Umbau bietet mir den Vorteil das jetzt auch ein direkter Zugang von Aussen vorhanden ist und Ich auch größere Teile bearbiten kann.
Dies ist der Baubericht des gesamten Umbaus.
Die Materialkosten sind nur geschätzt da Ich vieles in meinem Lager hatte und brauchbare Teile wiederverwendet oder umfunktioniert habe.

Du brauchst
  • Handkreissäge
  • Tischkreissäge
  • Akku-Bohrschrauber
  • Schlagbohrmaschine
  • Winkelschleifer
  • Random Orbit Sander
  • Multifunction Tool
  • Cordless Drill/Driver
  • Bohrhammer
  • Hammer und Meißel
  • Schaufel und Besen ;-)
  • Maurerkellen
  • Elektrikerwerkzeuge
  • Diverse andere Werkzeuge
  • Stahlträger U-Profil
  • OSB-Platten 18 mm
  • Fichtenleisten 2 x 2 cm
  • Sack Fertigbeton a 40 Kg
  • Sack Fertigmörtel
  • Rauhspundbretter
  • Jede Menge Spaxschrauben (Torx)
  • Diverse Holzleisten (Reste)
  • Schwerlastwinkel
  • Möbelwinkel
  • Scharniere
  • ... und viel mehr
Schritt 1 13

Stahlträger verkleiden

Nachdem der Beton mit dem der Träger einbetoniert wurde getrocknet war konnten die Drehsteifen entfernt und die Verkleidung angebracht werden.
Hierzu wurde ein Verkleidung aus Rauhspundbrettern um den Träger angefertig.
In der Verkleidung wurden elektrische Leitungen verlegt und ein Teil der Anlage verdrahtet. Um später dort wieder ranzukommen wurde eine Klappe eingebaut. 

Schritt 2 13

Elektrische Anlage und Druckluft

Kompressor im Nebenraum
Kompressor im Nebenraum
Druckluftanschluß
Druckluftanschluß

Vorab der Hinweis: Ich bin ausgebildetr Elektroinstallateur und weiß deshalb genau worauf Ich bei Arbeiten in Elektro-Anlagen achten muss.

Da der Zählerschrank direkt hinter der Wand im Keller hängt bot es sich an mehrere Stromkreise zu verlegen. 
1. Stromkreis : Alle Neonlampen
2. Stromkreis : Alle Steckdosen auf der linken Seite des Raums
3. Stromkreis : Alle Steckdosen auf der rechten Seite des Raums

außerdem noch eine Drehstromsteckdose 32 A und eine seperate Steckdose für das E-Schweißgerät.
eine seperate Lampe mit Wechselschalter an jeden Tür die an den Stromkreis des großen Kellers angeschlossen ist fall das Licht in der Werkstatt mal komplett ausfällt.

Druckluftanlage:

Ein kleiner 8-bar Kompressor der nebenan im Heizungskeller steht.
Hier wird über einen Druckluftschlauch ein kleiner 2-fach Verteiler versorgt. Der Verteiler ist mir einem Druckregler und Manometer ausgestattet damit Ich nicht jedesmal in den Heizungskeller muss wenn Ich mal etwas mehr oder weniger Luft brauche.

Schritt 3 13

Neuer Platz für die Maschinen

ehemaliger Durchgang
ehemaliger Durchgang
Verkleidung
Verkleidung
Der Schrank
Der Schrank
alle Böden eingebaut
alle Böden eingebaut
fertig eingeräumt
fertig eingeräumt

Der ehemalige Durchgang zum Hauptkeller (Bild 1) musste verschlossen werden. Um den Raum nicht zu verschenken entschoß Ich mich hier meine Maschinen unterzubringen.
Der Durchgang wurde auf der Rückseite mit einer alten Stalltür verschlossen und anschließend mit Fermacell-Platten verkleidet.
Zum Schutz vor Staub habe Ich eine Alte Zimmertür davor gesetzt und dann die Böden für die Maschinen und Koffer eingebaut.
Die Böben besehen aus lackiertem Rauhspund der führer mal ein Fußboden war, sie wurden aud einem umlaufenden Leistenrahmen aufgelegt.

Schritt 4 13

Mauerrest bearbeiten

Der Mauerrest den Ich stehenlassen habe wurde mit einem Rest von einer Küchenarbeitsplatte abgedeckt. Hier soll später mal meine Bandsäge o.ä. stehen. 
Vielleicht wird aber auch der Doppelschleifstein draufgesetzt. Da bin Ich mir noch nicht ganz sicher.
Auf der Aussenseite der Mauer sollen mein Schraubzwingen untergebracht werden.
Die Arbeitsplatte habe Ich einfach mir viel Montagekleber auf die Steine geklebt, ausgerichtet und über Nacht mit ordentlich Druck trocknen lassen.
Wenn der Umbau der Werkstatt abgeschlossen ist wird die Platte noch mit einem Umleimer versehen.

Schritt 5 13

Platz für die Zwingen

Material
Material
Rahmenleisten
Rahmenleisten
Stellprobe der platte
Stellprobe der platte
Positionierung der Zwingen
Positionierung der Zwingen
Sicherung
Sicherung
fertige Platte
fertige Platte
alles an Ort und Stelle
alles an Ort und Stelle

Wie schon oben geschrieben sollen die Zwingen an dem kleinen Mauerstück deponiert werden. Damit Ich nicht unentlich viele Löcher bohren muss kommt das ganze auf eine USB-Platte.
Aus einer ÜSB-Platte und einigen Fichtenleisten erstellte Ich die Grundplatte. Sie hat die Maße H= 98 cm , B= 61 cm.
An der unteren Leiste besestigte Ich zuerst 3 Möbelgleiter (Bild 2) damit die Platte nich direkt auf dem Fussboden steht.
Den Leisten Rahmen befestigte Ich mit Leim und Spaxschrauben rings um die Platte. 
Anschließenden positionierte Ich die Zwingen auf der Platte und zeichnete die Bohrungen für die Buchen-Rundhözer an. Die Löcher für die Rundhölzer bohrte ich mit einem 15er Forstnerbohrer. Die Hölzer wurden mit Leim eingesetzt und auf der Rückseite der Platte mit einer U-Scheibe und eier Schraube gesichert.
Zum Scluß wurde die Platte mit Schrauben an der Mauer befestigt und die Zwingen konnten aufgehängt werden.

Schritt 6 13

Winkel, Wasserwaagen und Böcke immer griffbereit

Die fertige Wand
Die fertige Wand
Halterung
Halterung
aufgehängte Winkel
aufgehängte Winkel
Halterung der Böcke
Halterung der Böcke
An der Wand
An der Wand
Material
Material
Halter oben
Halter oben
Halter unten
Halter unten

Damit die o.a. Wekzeuge immer griffbereit sind habe Ich sie an der Wand zum Heizungskeller untergebracht. Hier kann gein Regal oder Schrank aufgestellt werden weil sich auf der rechten Seite die Ausgangstür befindet. Man(n) würde ständig dagegen laufen.
Oben an der Wand wurde ein schmales Regalbrett angebracht aud dem Radio, MP3-Player, Boxen und die Uhr ntergebracht sind.
Rechts darunter eine Magnetwand um Zeichnungen u.s.w. aufhängen zu können.

Halterrung für die Winkel (Bild 2+3)
Auf einem Fichtenbrett wurden aus Leistenresten 2 Winkel aufgebracht in die alles meine Winkel eingehängt werden können. Der Halter für die kl. Winkel wurde direkt aud die Wand geschraubt.

Aufhängung der Böcke (Bild 4+5)
Hier wurden 2 Rauhspundreste im rechten Winkel mit einander verschraubt und an der Vorderseite an den Seiten etwas abgeschrägt. Das ganze dann mit 2 kleinen Konsolen an die Wand geschraubt.

Halterung der Wasserwaagen (Bild 6-8)
Die Halterung besteht aus einem Gerätehalter und wieder einem Winkel aus Holz.
Diese wurden in entsprechendem Abstand an die Wand geschraubt. 
Im Moment können dort 5 Wasserwaagen fixiert werden. Die oberen Galter gibt es einzeln nachzukaufen sodas an der Schiene problemlos bis zu 10 Halter montiert werden könnten.

Schritt 7 13

1. Werkzeugwand

Materialzuschnitt
Materialzuschnitt
Unterteil der Wand mit Ausschnitt für Steckdosen
Unterteil der Wand mit Ausschnitt für Steckdosen
Wandplatte
Wandplatte
fertige Wand
fertige Wand
Dosenregal Konsole
Dosenregal Konsole
Dosenregal umlaufende Leiste
Dosenregal umlaufende Leiste
Dosenregal fertig montiert
Dosenregal fertig montiert
Material Flexscheibenhalter
Material Flexscheibenhalter
Zusammenbau Flexsch.-Halter
Zusammenbau Flexsch.-Halter
Fertig Flexsch-Halter
Fertig Flexsch-Halter
Material Bohrerhalter
Material Bohrerhalter
Zusammenbau Bohrerhalter
Zusammenbau Bohrerhalter
eingeräumter Bohrerhalter
eingeräumter Bohrerhalter

Eine Werkzeugwand sollte im bereich der kleinen Mauer entstehen. Auch hier wurde wieder mit OSB-Platten und Fichtenleisten gearbeit ( mittlerweile mag Ich OSB recht gern) ;)
Die Wand hatt die Maße B=1,26 m X H= 1,0 m  (Bild 1-3)
Die Platten wurden mit der HKS auf die richtigen Maße zugeschitten und Wie bei der Zwingenwand mit einem Rahmen aus Fichtenleisten versehen.
Mit der PMF 250CES wurde in der unteren Platte ein Ausschnitt für eine Steckdosenleiste ausgesägt. Die Platte wurde anschließen mit Schrauben am Mauerwerk befestigt.
Zusätzlich wurden Verstärkungsleisten hinter die Platte gestellt und befestigt.
Zum Abschluß konnte die obere Platte aufgesetzt, befestigt und mit dem Rahmen versehen werden.
Auf der linken Seiter der Wand wurden einige Sammelkästen für Kleinmateial und ein paar Sortimentskästen angebracht. 
Oben bekam ein kleines Regal für Dosen und Gläser seinen Platz, darunter wurden Flex- Schrub- und Fächerscheiben aufgehängt.
Zentral in der Mitte dann noch der Halter für meine Melallbohrerkassetten.

Einzelteile der Wand
Dosenregal Bild 5-7:
Aus einem Steifen OSB-Platte (100 x 8 cm) wurde eine Platte gefertigt, aus eine Rest noch 2 kleine Dreiecke als Konsole und beides zusammengeleimt.
Nach dem trocknen wurde rund um die Platte ein dünne Fichtenleiste geleimt und zusätzlich genagelt. Als Aufhänger kann ein dünnes Lochband zum tragen das hinten an Platte und Konsole geschraubt wurde.
Zum Schluß wurde das kleine Regal an der OSB-Wand befestigt und eingeräumt.

Halter für Flexscheiben & Co. Bild 8 -10
Da bis jetzt meine Scheiben immer in einem Pappkarton gelagert wurden sollte sich das heute ändern. Ein Halter muss gebaut werden.
Auch hier wurde wieder mit Resten aus der Holzkiste gearbeitet.
2 Leistenreste und ein 10mm Buchen_Rundholz.
In die Leisten wurden mit einem 10er Bohrer je 3 Löcher gebohrt. Das Rundholz in 6 Stücke a 15 cm aufgeteilt und die Enden am Schleifsctein abgerundet.
Die Stäbe in die vorgebohrten Löcher mit Leim eingeklebt und trocknen lassen.
Zum Schluß alles an der USB-Wand angeschrabt. 
Jetzt haben die Flexscheiben einen festen Platz in der Werkstatt und sind jederzeit griffbereit.

Halterung Bohrerkassetten Bild 11-13
Auch hier wieder Material aus der Restekiste. Anhand der 4 Bohrerkassetten wurden die Maße festgelegt unf die Leisten zugeschnitten.
In die Seitenteile kam ein 10 mm Loch für den Rundstab. In das untere Brett 4 3mm Bohrungen zum verschrauben des Rahmens. In die Schrägen der Seitenteile jeweils ein Loch für die Befestigungsschrauben. 
Zuerst wurde der Rahmen mit Leim und Schrauben zusammengefügt, dann der Rundstab in die Bohrungen eingesetzt und mit dünnen Nägeln fixiert. Anschließend an Grundbrett noch eine Dünne Leiste befestigt damit die Kassetten nicht durchrutschen können.
Zum schluß das ganze auf die Platte geschraubt und die Kassetten eingerümt. Fertsch 

Schritt 8 13

Kleinteileaufbewahrung und Schraubenschrank

Fertige Magazinwand
Fertige Magazinwand
Alu-Winkel
Alu-Winkel
Kleinteilemagazin
Kleinteilemagazin

Kleinteile und Schrauben müssen ja auch irgendwo untergebracht sein. 
Meine Schrauben,Nägel u.s.w. standen bisher immer unsortiert in einem Regal und staubten voll, das sollte sich ändern. 
Die Kleinteile-Kästen waren auch in der ganzen Werkstatt verteilt. Beides sollte an einem zentralen Ort untergebracht sein. Der Platz zwischen Werkstatteingang und Maschinenschrank bot sich idealerweise an.
Zuerst wurde Maß genommen und dann konnte es losgehen.
Als zusätzliche Abstützung wurde eine Alu-Winkelschine an die Wand gebohrt (Bild 2).
Nun wurden die 6 Kleinteile-Kästen nach und nach über der Schine an der Wand befestigt.
Als Abschluß kam dan noch ein alter Gaderobenschrank unter die Kästen in den dann die Schrauben und Nägelpakete eingeräumt werden konnten. 
So hat nun alles seinen Platz.

Schritt 9 13

Regal in Fensternische und Platz für Zangen & Co.

Regal in der Nische
Regal in der Nische
Nische nackt
Nische nackt
unterer Boden
unterer Boden
komplette Wand
komplette Wand

In einer ehemaligen Fensternische wurde ein Regal eingebaut.
Hier sollen Schreibutensilien und Sortimentskästen gelagert werden.
Unterhalb der Nische eine Metallwand an der Zangen u.s.w. aufgehängt werden können.
Im Schrank darunter lagern diverse Werkzeuge wie Knarrenkästen, Große Zangen, Brecheisen, Handsägen etc. Ausserdem sind Ersatzteile für Fahrrad und Motoorad dort untergebracht. 

Das Regal in der Nische wurde auch Leimholzplatten aus dem Fundus hergestellt.
Zuerst wurden die alten Regalboden ausgebaut, die Nische vermessen und Böden angefertigt. Die Böden wurden mittels seitlicher Auflagen befestigt.
Unterhalb der Nische wurde eine alte Metallwand anngebracht und Halter für Zangen u.s.w. montiert.

Schritt 10 13

Schrank

fertiger Schrank
fertiger Schrank
Winkel und unterer Boden.
Winkel und unterer Boden.
Rückwand und vord. Rahmen.
Rückwand und vord. Rahmen.
Böden.
Böden.
Leisten
Leisten
Zuschnitt Türen
Zuschnitt Türen
Türen fertig
Türen fertig
Türgriffe
Türgriffe
Riegel- Rohlinge
Riegel- Rohlinge
Riegel montiert
Riegel montiert

Um die länge der Werkbank besser nutzen zu können aber auch um Platz für Materialien und Hilfsmittel zu haben musste ein weiterer Schrank her.
Ein Hangeschrank sollte es sein der genügend Stauraum hat musste es werden. 

Als ersten wurden 3 Schwerlastwinkel an der Wand angebracht. Diese wurden mit jeweils 3 Schrauben 10 x 100 im Mauerwerk verankert. Die Schrauben müssen so lang und dick sein um einen Hohlraum von 4 cm zu überbrücken. Anschließend wurde der erste Boden ausgemessen und auf den Winkeln montiert.
Im nächstenSchritt wurde die Rückwand zugeschnitten, eingesezt und an der alten Vertäfelung festgeschraubt, der vordere Rahmen wurde nun aus Leisten 24 x 50 und an Wand und Decke verschraubt.
Als nächsten kamen dann noch 2 Böden dazu, diese wurden mit Winkeln an den Seitet nd der Rückwand befestigt. Zum Schluß noch 4 Leisten 24 x 50 hochkant in den vorderen Rahmen gesetzt und mit diesem und den Böden verschraubt. Die Leisten bilden die Anschläge und Befestigung der Türen.
Im nächsten Arbeitsgang wurden die 5 Türen ausgemesen und mit HKS zugeschnitten. Als Material werden 8 mm Sperrholzplatten verwendet.
Die Türen werden beidseitig geschliffen und die Scharniere werden eingesetzt und mit 4 mm Popnieten befestigt (Leider sind diese Fotos verlorengegangen).
Nachdem alle Türen angebaut sind werden die Türgriffe und Riegel angefertigt.
Als Türgriffe dienen Leistenreste die auf Mass geschnitten und geschliffen werden. Die Griffe werden mit kleinen Spaxschrauben an den Türen befestigt.
Die Riegel werden aus Resten des 8 mm Sperrhozt auf der Bandsäge in Form gebracht.
Sie werden mit 5mm Maschinenschrauben beweglich an den Türen montiert. Ein Holzschraube erfüllt die Zuhaltung der Türen.

Schritt 11 13

2.Werkzeugwand

Rückwand
Rückwand
Werkzeugwand Links
Werkzeugwand Links
Werkzeugwand fertig
Werkzeugwand fertig
gefräste Leisten
gefräste Leisten
Löcher bohren.
Löcher bohren.

Die Wand entlang der Werkbank sollre ebenfalls als Werkzeugwand eingerichtet werden.
Unter dem Schrank wurde auf voller Wandbreite eine OSB-Platte direkt auf die Wand geschraubt.
Die Wand an der linken Werkbang wurde genau so aufgebaut wie Ich es schon bei der ersten Werkzeugwand beschrieben habe deshalb erspare Ich mir das hier.
An der linken Wand wurden 2 Leisten für Schraubendreher & Co angebracht die aus 2 Leisten angefertigt wurden.
Die Leisten wurden zuerst mit der Oberfräse an der Vorderseite mit einem Profil versehen.
Anschließend wurden die Löcher für die Werkzeuge gebohrt und die Leisten rundrum geschliffen.
Zu guter Letzt wurden sie an die Wand geschraubt und alles einsortiert.
Zusätzlich werden noch andere Werkzeuge und Hilfsmittel an der Wand angebracht.
Als Abschluß wurden Steckdosen und eine Leuchtstoffröhre über der Werkbank montiert. 

Schritt 12 13

Das Wort zum Schluß

Hier endet erstmal der Bericht über den Umbau meiner Werkstatt.
Es gibt noch einige kleine Sachen die Ich bauen will, die werde Ich nachreichen wenn sie fertig sind.

Als nächstes ist dann noch eine Absaugung geplant. Dafür muss aber erstmal Material gekauft werden. Das wird dann aber ein eigenständiges Projekt werden.

Hier noch einige Fotos der fast fertigen Werkstatt (Stabd 14.3.2013) in der schon wieder gewerkelt wird. 

Schritt 13 13

Abriss der Trennwand zum Kellerflur und Einzug des Stahlträgers

Alte Tür
Alte Tür
Tür
Tür
Abriss Pfosten und Sturz
Abriss Pfosten und Sturz
Abriss Wand
Abriss Wand
Mauerrest
Mauerrest
Bauschuttlager
Bauschuttlager
Löcher für Träger
Löcher für Träger
Zuschnitt Träger
Zuschnitt Träger
Träger eingebaut
Träger eingebaut
Löcher verschließen
Löcher verschließen
verputzen
verputzen
glätten
glätten

Als erstes musste eine Trennwand zum Kellerflur abgerissen werden und ein Stahlträger als Unterzug eingezogen werden. 
Hierzu wurden erstmal alle elektrischen Leitungen von der Wand abgenommen und eine ehemalige Tür die mit Fermacell-Platten verkleidet war wurde entfernt. 
Anschließend wurde die Decke paralell zur Trennwand mit Drehsteifen zur Sicherheit abgestützt.
Die Trennwand bestand aus Kalk-Sand-Planblocksteinen. Die konnte Ich gut mit dem GBH 2-26 stemmen. Zuerst wurde der Türpfeiler und der Türsturz abgerissen.
Dann wurde di oberste Steireihe der Wand herrausgestemt. Die restlichen Steine konnten fast alle im Stück entfernt werden indem Ich einfach den Meißel in die Fugen trieb und so die Steine lockerte.
Der Bauschutt wurde erstmal in Maurerkübeln unter einer Plane auf dem Hof gelagert.
Einen Rest der Mauer ließ ich stehen als Abschluß für die Werkbank.
Zum Abschluß wurden noch 2 Löcher für den Träger in die seitlichen Mauern gestemmt.

Den Stahlträger besorgte Ich mir schon vorab bei einem befreundetem Schrotthändler.
(Er war mal Bestandteil eines Bahnsteigdaches aucf einem Bahnhof in der Nähe)
Ein befreundeter Maurer versicherte mir das der Träger aureichend sei um die Betondecke zu stützen.
Der Träger wurde auf das richtige Maß zugeschitten und mit Hilfe eines Nachbarn eingebaut. Mit 2 Drehsteifen wurde er unter der Decke fixiert und anschließend einbetoniert.
Zum Abschluß wurden die Löcher in den Seitenwänden zuerst mit Maurermörtel und dan mit Putzgips verschlossen. Nachdem trocknen konnte das ganze mit Fassadenfarbe gestrichen werden.


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