Werkzeuge für Heim & Garten

Blumenbeet anlegen: Standort, Planung & Pflanzenauswahl

Blumenbeet anlegen: gepflegter Garten mit geschwungenen, bunt bepflanzten Blumenbeeten
Lege deine Blumenbeete mit unseren Tipps an und hol das Beste aus deinem Garten heraus!

  • Schwierigkeit
    Leicht
  • Kosten
    10 EUR/m²
  • Dauer
    je nach Beetgröße 1–3 h

Wer sich in seinem Garten so richtig wohlfühlen möchte, sollte der botanischen Gestaltung reichlich Aufmerksamkeit widmen. Ein abwechslungsreich bepflanztes, buntes Blumenbeet bringt Leben in den Garten und lockt zudem zahlreiche Insekten an. Die Möglichkeiten sind vielfältig: vom mediterranen Pflanzbeet, das Urlaubsfeeling aufkommen lässt, über den romantischen Landhauslook bis hin zum naturnahen Biotop.

Du möchtest ein neues Blumenbeet anlegen? Dann nimm dir genügend Zeit für die Planung und Vorbereitung. Bei größeren Beeten lohnt es sich, vorab einen Beetplan zu erstellen. Hilfreiche Tipps und viele Anregungen für die Gartengestaltung mit Blumen findest du in diesem Ratgeber.

Falls du gerade dabei bist, deine gesamte grüne Umgebung neu zu planen – wir halten auch eine Anleitung zum Gartenanlegen für dich bereit. Vielleicht möchtest du auch einen Familiengarten gestalten? Jetzt geht’s aber erstmal zu den Blumenbeeten.

Du brauchst
  • Spaten
  • Rechen
  • Handschaufel
  • Schubkarre
  • Schnur
  • Holzpflöcke oder Metallstangen
  • Gießkanne oder Gartenschlauch
  • Beeteinfassung (Rasenkanten, Randsteine usw.)
  • Sand (optional)
  • Kompost
  • verschiedene winterharte Stauden
  • Sommerblumen (Jungpflanzen oder Saatgut)
  • Bodendecker
  • Zwiebel- und Knollenpflanzen
L: Länge, B: Breite, H: Höhe, D: Durchmesser

Los geht’s – Schritt für Schritt: Wie lege ich ein Beet an?

Der optimale Zeitpunkt, um ein Blumenbeet neu anzulegen, ist der frühe Herbst. Im September und Oktober ist der Boden ist noch warm von der Sonne, und die Stauden können gut einwurzeln. Zudem siehst du auch gleich die Blütenfarbe und die Größe der Pflanzen. Alternativ kannst du das Beet auch im März und April vorbereiten und bepflanzen.

Im Kapitel „Planung & Hintergrundwissen“ findest du zahlreiche Tipps und Infos, die du dir aneignen solltest, bevor du den Spaten ansetzt.

Auch, wenn das Anlegen eines Blumenbeets keine großen Gefahren birgt, solltest du trotzdem bei allen Schritten auf die Arbeitssicherheit achten, um dich und deine Gesundheit zu schützen. In unserer Übersicht zu Sicherheitsvorkehrungen beim Heimwerken findest du die wichtigsten Tipps.

Schritt 1 4

Fläche vorbereiten

Entferne zunächst den gesamten Bewuchs, sofern welcher vorhanden ist. Dabei können eine Heckenschere, eine Gartenschere oder auch eine Strauch- und Grasschere helfen. Unsere Video-Tutorials für Strauch- und Grasscheren geben Aufschluss über deren Handhabung.

Markiere dann den Verlauf des Beets. Für runde und geschwungene Formen bietet sich Sand an, der später liegenbleiben kann. Bist du dir hinsichtlich des konkreten Verlaufs noch unschlüssig, dann lege die Umrisse mit einem Gartenschlauch aus. Quadratische oder rechteckige Formen kannst du mithilfe von Holzpflöcken bzw. Metallstäben und einer Schnur markieren.

Stich die Umrisse mit dem Spaten ab und hebe gegebenenfalls den Rasen samt Wurzeln aus. Grabe den Boden dann spatentief um. Entferne dabei Unkraut, Äste, Wurzeln und Steine und zerkleinere grobe Erdschollen. Ziehe die Erde anschließend mit einem Rechen glatt.

Schritt 2 4

Boden anreichern

Damit deine Pflanzen später beste Wachstumsvoraussetzungen vorfinden, reicherst du den Boden nun mit Nährstoffen an. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Bodenverbesserung. Idealerweise nutzt du dafür Kompost aus deinem eigenen Garten. Du kannst übrigens deinen eigenen Kompostbehälter für den Garten bauen. Siehe auch unseren Info-Artikel über Kompostierung.

Pro Quadratmeter rechnet man mit 20–30 l Kompost. Alternativ kannst du auch Pflanzerde verwenden. Verteile das Substrat auf der Beetoberfläche und arbeite es durch gleichmäßiges Hin- und Herharken leicht in den Boden ein. Sehr lehmige und schwere Böden lassen sich zusätzlich mit etwas grobem Sand auflockern.

Schritt 3 4

Beet einfassen

Nun kannst du – falls gewünscht – dein neues Beet einfassen. Eine Beetumrandung grenzt das Beet optisch ab und erleichtert zudem das richtige Rasenmähen. Dazu eignen sich Rasenkanten aus Kunststoff, Metall oder Beton, Klinker, Pflastersteine sowie Holzumrandungen. In einer separaten DIY-Anleitung zeigen wir dir, wie du eine stilvolle Beeteinfassung aus Holz selber bauen kannst.

Schritt 4 4

Beet bepflanzen

Jetzt ist der Boden bereit für die Bepflanzung. Lege deine Gewächse gemäß deiner Zeichnung auf das Beet. Falls du unzufrieden bist, kannst du die Platzierung noch einmal korrigieren. Hole die Pflanzen dann aus den Töpfen und tauche die Ballen so lange in einen Eimer mit Wasser, bis keine Blasen mehr aufsteigen.

Hebe mit einer Handschaufel die Pflanzlöcher aus, setze die Pflanzen hinein und fülle die Löcher wieder auf. Drücke die Erde an und gib den Pflanzen noch einen kräftigen Schluck Wasser, z. B. mit einer Akku-Regenwasserpumpe. Viele weitere Tipps findest du in unserem Ratgeber „Stauden pflanzen und pflegen“.

Tipp
Den Garten auf die kalte Jahreszeit vorbereiten
Falls du dein Pflanzbeet im Herbst anlegst, sieh dir auch gleich an, wie du Laub entsorgen und wie du den Garten winterfest machen kannst. Vielleicht interessieren dich auch unsere Ideen für Bäume und Blumen im Winter – damit wird die kalte Jahreszeit farbenfroher!
 
Blumenbeet anlegen: rosa und weiße Petunien in einem Beet mit niedriger Beeteinfassung aus Steinen
Eine geschwungene Steinmauer kann eine äußerst attraktive Einfassung für dein Blumenbeet sein.

Planung & Hintergrundwissen: Blumenbeet anlegen

Damit du lange Freude an deinem Blumenbeet hast, sollten die Pflanzen nicht nur zueinander, sondern auch zum Standort passen. Bevor du also zum Spaten greifst, verschaffe dir erst einmal einen Überblick über die Lichtverhältnisse und die Bodenbeschaffenheit in deinem Garten. Danach kannst du mit der Planung deines Blumenbeets starten.

Standort, Größe und Form des Blumenbeets

Zunächst musst du festlegen, wo das neue Beet entstehen soll. Im Gegensatz zu Gemüse, das sonnige Plätze bevorzugt, bist du bei der Wahl des Standorts für deine Blumen flexibel. Es gibt sowohl für sonnige als auch für halbschattige und schattige Bereiche die passenden Pflanzen.

Folgende Fragen helfen bei der Bestimmung des Standorts fürs Blumenbeet:

  • Wie soll der Blick gelenkt werden? Möchtest du bestimmte Ansichten betonen oder gar verbergen?
  • Gibt es eine Terrasse oder einen Rückzugsort, der mit dem Blumenbeet aufgewertet werden kann?
  • Lassen sich Zäune oder Mauern in die Bepflanzung einbeziehen?
  • Wie verlaufen die Gartenwege?
  • Können Hügel oder Anhöhen integriert werden?
  • Soll das Beet spezielle Funktionen erfüllen (Abgrenzung, Sichtschutz usw.)?

Größe und Form des Blumenbeets hängen maßgeblich von den Gegebenheiten vor Ort und der Wirkung, die du erzielen möchtest, ab. Es sollte sowohl zum Rest des Gartens als auch zum Haus passen.

  • Runde Blumenbeete bzw. Inselbeete eignen sich, um den Mittelpunkt einer größeren Fläche zu markieren. Hier können sie von allen Seiten betrachtet werden. Willst du das Beet inmitten einer Rasenfläche platzieren, empfehlen sich Randsteine, damit das Gras später nicht die Blumen verdrängt.
  • Geschwungene Beete und Streifen lockern langgezogene rechteckige Gärten auf. Sie können sowohl auf einer größeren Rasenfläche als auch vor Mauern, Zäunen und Wegen angelegt werden.
  • Halbrunde und dreieckige Beete machen sich gut vor Begrenzungen wie Mauern, Zäunen oder Hecken. Sie müssen dabei nicht einzeln stehen, du kannst auch mehrere Blumenbeete nebeneinander anordnen. Die Zwischenräume lassen sich beispielsweise mit Kies bzw. Steinen oder mit Rasen füllen.
  • Rechteckige Pflanzbeete werden meistens als Blumenrabatte entlang von Gartenwegen, Hauswänden, Mauern und Zäunen angelegt. Rabatten sind aufgrund ihrer einfachen Form eine tolle Möglichkeit für Anfänger, sich langsam an das Thema Beetgestaltung heranzutasten.
  • Beete in L- und U-Form eignen sich zur Einfassung von Terrassen und Sitzgelegenheiten.
  • Geviertelte Beete werten rechtwinklige Gartenecken auf.

Alle Bereiche des Beets sollten gut erreichbar sein. Bei größeren Blumenbeeten kannst du zusätzliche Gartenwege einplanen. Auch einzelne Trittsteine helfen dir dabei, dich sicher zwischen den Pflanzen zu bewegen.

Das 1X1 der Beetgestaltung: Pflanzen richtig anordnen

Wenn du Ziersträucher, ausdauernde Stauden, Zwiebelblumen und einjährige Sommerblumen geschickt miteinander kombinierst, kannst du dich vom zeitigen Frühjahr bis in den Spätherbst hinein über eine üppige Blütenpracht freuen. Bevor du das Blumenbeet anlegst, solltest du dir einen Plan bzw. eine Skizze erstellen. Zeichne ein, wo du welche Pflanze hinsetzen möchtest. Am besten arbeitest du mit Kreisen oder ovalen Formen und verschiedenen Farben – gleiche Pflanzensorten bekommen dabei die gleiche Farbe.

Damit dein Beet später ein harmonisches Gesamtbild abgibt, solltest du dich beim Gestalten an einige Grundregeln halten. Im Gartenbau unterscheidet man zwischen Leit-, Begleit-, Füll- und Streupflanzen:

 

Funktion im Beet/Pflanztipps

Eigenschaften

Beispiele

Leitpflanzen

  • bilden das Gerüst der Bepflanzung
  • nehmen im Blumenbeet die prominentesten Plätze ein, die restliche Bepflanzung muss sich nach ihnen richten
  • werden solitär oder in kleinen Gruppen von2–3 Exemplaren platziert
  • nicht zu viele setzen, das schmälert die Wirkung nur
  • hoher und markanter Wuchs
  • üppige Blüte

Rittersporn, Prachtspieren, Pfingstrosen, Astilben, Prachtlilien, Rosen

Begleitpflanzen

  • ergänzen die Leitpflanzen in Farbe und Form
  • werden in kleineren Gruppen von 3–8 Exemplaren gepflanzt
  • mittelhoher Wuchs
  • lange Blütezeit

Lupinen, Akelei, Astern, Mädchenauge, Fingerhut, Taglilien, Nelken, Sonnenhut, Salbei, Lavendel

Füllpflanzen

  • schließen noch vorhandene Lücken im Beet
  • wichtig für den Beetvordergrund
  • werden in größeren Gruppen von 5–15 Pflanzen gesetzt
  • niedriger bis kniehoher Wuchs

alle Bodendecker, ein- und zweijährige Sommerblumen, Storchschnabel, Frauenmantel, Steinquendel, Funkie

Streupflanzen

  • lockern die Bepflanzung auf
  • werden frei im Beet verteilt
  • nicht zu nah an den Beetrand setzen, damit das welke Laub später von anderen Pflanzen kaschiert werden kann
  • blühen im Frühjahr oder im Herbst

Zwiebel- und Knollenpflanzen

 

Liegt das Blumenbeet vor einer Hauswand, Mauer oder Hecke, dann setze die Leitstauden am besten ganz nach hinten und lass die Bepflanzung nach vorne hin abfallen. Bei Beeten, die von allen Seiten betrachtet werden können, empfiehlt es sich, große Leitstauden in der Mitte zu platzieren. Beachte dabei, dass alle Pflanzen später genügend Licht erhalten.

Wenn du dir unsicher bist, dann bestücke dein Beet am Anfang lieber mit weniger Blumen und warte ab, wie sich diese entwickeln. Im nächsten Jahr kannst du dann entsprechend aufstocken. Verbliebene Lücken lassen sich hervorragend mit einjährigen Sommerblumen füllen. Oder du stellst zur Überbrückung Blumenkübel in die Zwischenräume. Sie dir dazu auch an, wie du Pflanzkübel richtig bepflanzen kannst.

Blumen fürs Beet: Tipps zur Auswahl

Die Auswahl an Pflanzen, die sich für dein Blumenbeet eignen, ist riesig. Die aktuellen Blumentrends inklusive Kurzporträt der Gewächse haben wir für dich in einem eigenen Artikel zusammengestellt.

  • Wähle für dein Beet oder für einzelne Bereiche ein bestimmtes Thema aus. Besonders beliebt sind farbenfrohe Bauerngärten oder romantische Beete in zarten Pastelltönen.
  • Behalte die örtlichen Gegebenheiten im Blick: Liegt das Beet in der Sonne? Ist der Boden locker oder fest? Trocknet er schnell aus?
  • Konzentriere dich auf ein oder zwei Leitpflanzen und suche dazu passende niedrigere Begleiter aus.
  • Blattschmuckpflanzen ergänzen die Auswahl und sorgen das ganze Jahr über für einen attraktiven Anblick.
  • Vermeide schrille und unangenehme Farbkontraste bei Blumen, die gleichzeitig blühen: Keine guten Partner im Beet sind zum Beispiel Rosa und Orange.
  • Soll das Beet vor einer Hecke angelegt werden, kann es zu einem hohen Konkurrenzdruck um Licht, Wasser und Nähstoffe kommen. Im Zweifel solltest du hier auf unempfindliche Gewächse setzen.
  • Pfeiler, Zäune und Mauern können mit Kletterpflanzen wie Clematis, Trompetenblume oder Kletterrosen berankt werden.
  • Vor einem dunklen Hintergrund kommen helle Blüten besonders gut zur Geltung.
  • Einen Sichtschutz schaffst du mit hohen Sträuchern oder Rankgerüsten im Hintergrund. Das Beet sollte dann mindestens 3 m tief sein. Du kannst natürlich auch einen Sichtschutz aus Paletten bauen und bepflanzen.
  • Möchtest du das Blumenbeet bienenfreundlich gestalten, dann wähle vor allem Pflanzen mit ungefüllten Blüten. Passend dazu kannst du ein Wildbienenhotel anfertigen oder ein Insektenhotel bauen.

Falls du noch mehr Abwechslung in deinen Garten bringen möchtest, kannst du dir ein Hochbeet aus Paletten bauen. Bei uns erfährst du auch, wie sich ein Hochbeet anlegen bzw. ein Hochbeet befüllen lässt.

Pflanzkalender: Wann bringt man Blumen und Stauden in die Erde?

Tipp
Heimische Pflanzen sind robust
Wenn du möglichst wenig Arbeit mit deinem Blumenbeet haben möchtest, setzte auf heimische Pflanzen. Sie sind an die klimatischen Bedingungen gewöhnt und überstehen auch sehr kalte Winter ohne Probleme. Sieh dir auch weitere Tipps für einen pflegeleichten Garten an.
 
  • winterharte Stauden und Sträucher: können prinzipiell das ganze Jahr über gepflanzt werden. Besonders günstig sind das Frühjahr oder der Herbst.
  • Zwiebelblumen: Frühlings- und Sommerblüher werden bereits im Herbst ins Beet gepflanzt, Herbstblüher dagegen erst im Sommer.
  • einjährige Sommerblumen: können ab März auf der Fensterbank ausgesät werden. Die Jungpflanzen kommen nach den Eisheiligen Mitte/Ende Mai ins Beet. Ab April ist auch eine Direktsaat möglich. Eine Alternative sind vorgezogene Pflanzen aus dem Fachhandel.
  • zweijährige Sommerblumen: werden im Sommer ausgesät und überwintern im Beet. Sie blühen erst im folgenden Jahr.

Mulchen oder nicht mulchen?

Das ist eine Frage, an der sich die Geister scheiden. Grundsätzlich bietet eine Mulchschicht viele Vorteile: Sie schützt deine Pflanzen vor Trockenheit, Kälte und Hitze und hilft außerdem dabei, das Unkraut einzudämmen. Das Material zersetzt sich im Laufe der Zeit und versorgt die Blumen so zusätzlich mit Nährstoffen.

Zum Mulchen eignen sich Rindenmulch, Holzhäcksel, Rasenschnitt, Stroh oder Laub. Doch Vorsicht: Nicht jede Pflanze mag eine Bodenabdeckung. Wenn du Rindenmulch verwendest, solltest du die Pflanzen zudem mit einem organischen Dünger wie Hornspänen versorgen, denn während des Zersetzungsprozesses entzieht das Material dem Boden Stickstoff.

Kosten: Blumenbeet anlegen

Die Kosten für dein Blumenbeet richten sich zum einen nach der Größe und zum anderen danach, wie geduldig du bist. Am preiswertesten wird es, wenn du deine Pflanzen aus Saatgut selbst heranziehst. Das kann aber mehrere Monate dauern.

Wenn du dich schon in der kommenden Saison an deinen Blumen und Stauden erfreuen möchtest, musst du Jungpflanzen kaufen. Die Kosten liegen bei 2–5 EUR pro Pflanze. Du benötigst ca. 5 Exemplare pro m². Das heißt: Bereits ab 10 EUR pro m2 lässt sich ein Blumenbeet verwirklichen.

Hinzu kommen die Kosten für eine Beeteinfassung. Einfache Rasenkanten aus Holz oder Kunststoff schlagen mit 3–10 EUR pro m zu Buche. Robustere Randsteine aus Beton liegen bei 4–10 EUR pro m. Je nach gewünschter Stabilität benötigst du eventuell noch Sand und Beton. Du kannst dein Beet auch mit alten Ziegelsteinen, Feldsteinen oder Altholz einfassen. Oft bekommst du solches Material sogar kostenlos. Weitere Upcycling-Ideen für den Garten findest du ebenfalls bei uns.