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Der RasenDoktor – Erste Hilfe bei Rasenproblemen

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Um deinen Rasen schön und gesund zu halten, solltest du wissen, was er braucht und ihn dementsprechend pflegen. Kommt es doch zu Problemen, helfen dir unsere Tipps vom RasenDoktor!

Grün, üppig, dicht und gesund soll der Rasen sein. Hin und wieder treten aber selbst bei gut gepflegten Rasenflächen gelbe Stellen, Moos, Unkräuter, Verbrennungen und andere Schäden auf. Damit dein Rasen wieder schön grün wird, musst du wissen, was ihn gerade stresst. Wir zeigen dir, wie du Rasenprobleme erkennst und beheben kannst. 

Problem 1: Moos im Rasen

Zu den häufigsten Problemen von Rasenbesitzern zählt Moos, das sich zwischen den Gräsern breit machen und die Rasenfläche sogar in großen Teilen in Beschlag nehmen kann. Auch zwischen Pflastersteinen macht sich das grüne Polster oft breit – lies hier, wie du es dort los wirst.

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Macht sich Moos zwischen deinen Gräsern breit, ist das zwar fluffig weich unter den Füßen, kann aber die Optik einer perfekten Rasenfläche stören.

Mögliche Ursache:

Falsche Saatgutmischung für den Standort

Das sagt der RasenDoktor:

Um Moos im Rasen erst gar keine Chance zu geben, kannst du schon bei der Anlage der Fläche die Weichen stellen. Wichtig ist dafür die Wahl der geeigneten Gräser. Liegt die Rasenfläche in einem schattigen Bereich des Gartens, wähle eine Saatgutmischung, die 5-10 Prozent Lägerrispe enthält. Die Artenzusammensetzung der Rasenmischung findest du auf der Verpackung. Nur schattenverträgliche Arten können sich nämlich an dem Standort auch etablieren. Andere Gräser bleiben lückig und verschwinden womöglich nach einiger Zeit wieder. Auf diese Weise hat Moos freie Bahn und wird die Fläche schnell erobern.

 

Mögliche Ursache:
Verdichteter Boden oder Staunässe

Das sagt der RasenDoktor:

Mit einer tiefen Bodenlockerung schaffst du bei einer Neuanlage außerdem beste Startbedingungen für deinen Rasen. Auf verdichteten Böden wird sich der Rasen dagegen schwertun. Ist der Boden sehr stark verdichtet, schafft das Lüften des Bodens Abhilfe. Hierbei werden mit einem Aerifizierer ca. 10 Zentimeter tiefe Hohlräume in den Boden gestochen, durch die Wasser und Luft in die Bodenzone eindringen können. Ideal zum Aerifizieren sind Hohlzinken, die das Bodenmaterial ausstechen. Du kannst aber auch eine einfache Grabegabel verwenden, die du mehrmals in die Rasenfläche einstichst und leicht hin und her bewegst. Durch leichtes Anheben wird der Boden gleich noch gelockert. Fülle die entstandenen Löcher mit Sand auf, so bleiben sie lange durchlässig für Wasser, Luft und Nährstoffe.

 

Mögliche Ursache:

Lückiger Rasen durch falsche Pflege

Das sagt der RasenDoktor:

Taucht auf deiner richtig angelegten Rasenfläche Moos auf, kann das verschiedene Ursachen haben, so kann sich Moos durch falsches Mähen etablieren. Ein regelmäßiger Schnitt ist wichtig, ein Gebrauchsrasen darf aber nicht tiefer als 4-5 cm gemäht werden. Ist der Rasenmäher zu tief eingestellt, schädigt das viele Grasarten erheblich, mit der Konsequenz, dass sie sich in der Folge zurückziehen. Hat sich Moos erst einmal ausgebreitet, gilt es, besondere Maßnahmen zur Bekämpfung zu ergreifen. Bei lockeren Moosnestern kannst du zum Vertikutierer greifen, der das Moos aus dem Rasen zieht. Der UniversalVerticut 1100 schneidet zusätzlich den Boden ein und fördert so neuen Graswuchs. Vertikutierer kannst du dir übrigens in Gartencentern und Baumärkten leihen. Nach dem Vertikutieren wird der Rasen abgerecht und mit Langzeitdünger versorgt, damit sich die Gräser bestocken und der Rasen wieder schön dicht wird. Um einer Bodenverdichtung vorzubeugen, kannst du nach dem Vertikutieren eine kleine Sandmenge (1 l/m2) in die zuvor vertikutierte Grasnarbe einrechen. Bei größeren Lücken nach der Moosentfernung solltest du auf jeden Fall nachsäen.

 

Mögliche Ursache:

Zu saurer Boden

Das sagt der RasenDoktor:

Der pH-Wert des Bodens spielt für deinen Rasen eine wichtige Rolle: Ist er zu niedrig, dann ist der Boden sauer, die Gräser ziehen sich zurück und lassen dem Moos den Vortritt. Um den pH-Wert festzustellen, kannst du einen pH-Bodentest verwenden. Ist der pH-Wert tatsächlich zu niedrig, bekommt der Boden am besten Kalk. Der beste Zeitpunkt zum Kalken ist das zeitige Frühjahr, also Februar bis März. Wir empfehlen dir 150 g/Quadratmeter kohlensauren Kalk auszubringen. Da der Kalk fein wie Staub ist, solltest du ihn an einem windstillen Tag ausbringen, am besten mit einem Streuwagen. Ist der pH-Wert zu hoch, kannst du nach Packungsangaben mit Bittersalz, Eisensulfat oder ammoniakhaltigen Stickstoffdüngern düngen.

 

Mögliche Ursache:

Nährstoffmangel
Das sagt der RasenDoktor:

Weitere Ursachen für die Ausbreitung von Moos kann eine zu geringe Nährstoffversorgung sein. Ist sehr viel Moos im Rasen, biete sich die Verwendung von Spezialprodukten an, z.B. Dünger mit Moosvernichter. Am besten wendest du ein solches Produkt im Frühjahr an. Sollte sich dann im Laufe des Jahres wieder Moos bilden, kannst du die Behandlung noch einmal im Frühherbst durchführen.

 

Mögliche Ursache:

Lichtmangel oder Herbstlaub auf Rasenflächen
Das sagt der RasenDoktor:

Liegt noch Laub auf deinem Rasen, das vor dem Winter nicht abgerecht wurde? Es raubt den Halmen das Licht und sie verkümmern. Du kannst es z.B. mit dem Universal LeafBlower von Bosch bequem zusammenbringen, der Laubbläser Universal GardenTidy 2300 kann das Laub dann sogar noch aufsaugen. Auch ein zu schattiger Platz kann zum Problem werden. Unter Nadelbäumen und Walnüssen kann es für den Rasen auch schwierig werden – hier liegt es aber weniger am Licht, als am dichten Nadelteppich am Boden und der Wurzelkonkurrenz bzw. am Juglon, das die Blätter des Walnussbaums ausscheiden und damit Bewuchs ringsum verhindern.

Problem 2: Unkräuter im Rasen

Wie im Fall von Moos im Rasen gibt es auch für das Auftreten von Unkräutern und Ungräsern verschiedene Ursachen. Zu den störenden Pflanzen zählen vor allem Klee, aber auch Löwenzahn, Wegerich, Gänseblümchen und bei den Gräsern vor allem die Einjährige Rispe. Es liegt ganz in deinem Ermessen, wann die Kräuter und Gräser dir zu viel werden und du Gegenmaßnahmen ergreifen möchtest. Beim Zierrasen wird meistens kein Unkraut toleriert, wobei auf einem Spielrasen Gänseblümchen und Klee gar nicht so schlimm sind.

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Wildkräuter im Rasen? Manche legen sich bewusst einen Kräuterrasen an mit Gänseblümchen, Quendel, Brunelle und Löwenzahn. Schön fürs Auge und Insekten.

Mögliche Ursache:

Das falsche Saatgut
Das sagt der RasenDoktor:

Um Unkräuter erst gar nicht aufkommen zu lassen, spielt wieder die richtige Rasenmischung eine Hauptrolle. Zum einen müssen die Gräser zum Standort passen, zum anderen kann minderwertiges Saatgut auch Unkräuter und Ungräser enthalten. Verwende deshalb bei Rasenneuanlagen RSM-Saatgut, bei diesen Mischungen wird Reinheit garantiert.

 

Mögliche Ursache:

Nährstoffmangel
Das sagt der RasenDoktor:

Um Klee aus dem Rasen zu verbannen, hilft es, wenn die Fläche ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird.

 

Mögliche Ursache:

Hartnäckiges Unkraut
Das sagt der RasenDoktor:

Mit dem Vertikutierer lassen sich einige Wildkräuter mechanisch entfernen. Sind nur wenige störende Kräuter vorhanden, kannst du sie ganz leicht mit einem alten Messer ausstechen. Mittlerweile gibt es aber auch halbautomatische Ausstecher, die dir die Arbeit erleichtern.

Helfen alle Maßnahmen nicht, besteht die Möglichkeit, selektiv wirkende Wuchsherbizide anzuwenden. Allerdings dürfen nur Mittel mit dem Vermerk „Anwendung im Haus- und Kleingarten zulässig“ eingesetzt werden. Informiere dich zuvor bei Landwirtschaftsämtern, Gartenakademien oder in Fachmärkten.

 

Problem 3: Pilzkrankheiten

Verschiedene pilzliche Schaderreger können deinem Rasen zu schaffen machen. Pilze breiten sich aus, wenn

  • der Grasbestand über Winter zu hoch wird,
  • der Bestand zu dicht ist,
  • Blätter auf dem Rasen liegen bleiben und nicht abgerecht werden,
  • der Rasen im Schatten liegt und falsche Rasengräser ausgesät wurden,
  • im Herbst zu viel Stickstoff gedüngt wurde,
  • eine Schneedecke über Wochen liegen bleibt,
  • bei den Gräsern ein Kalium- und Spurennährstoffmangel vorliegt.

 

Mögliche Ursache:

Schneeschimmel
Das sagt der RasenDoktor:

Schneeschimmel tritt zwischen September und März auf. Du erkennst die Krankheit an kleinen runden Flecken, die im Frühjahr größer werden, ineinanderfließen und von einem weißgrauen bis rötlichen Belag überzogen sind. Durch Vertikutieren und Aerifizieren kannst du den Pilz bekämpfen. Vorbeugend solltest du den Rasen regelmäßig mähen, im Herbst Laub abrechen und einen kalibetonten Dünger ausbringen.
 

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Pilzkrankheiten im Rasen können ganz unterschiedlich aussehen. Am pelzig-weißen Belag erkennst du den Schneeschimmel.

Mögliche Ursache:

Rotspitzigkeit
Das sagt der RasenDoktor:

Die Rotspitzigkeit tritt überwiegend zwischen Juni und Oktober auf. Du erkennst sie an unregelmäßig geformten Flecken und rosa gefärbten Blattspitzen der Gräser. Außerdem sieht der Rasen vertrocknet aus. Mähe regelmäßig und entferne das Schnittgut. Dabei kann dich auch ein Mähroboter unterstützen, der nicht nur mäht, sondern das Schnittgut auch direkt einsammelt, informiere dich hier über seine Vor- und Nachteile. Eine bedarfsgerechte Düngung kann der Krankheit vorbeugen.

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Die Rotspitzigkeit erkennst du an den rot verfärbten, teils abgestorbenen Halmspitzen.

Mögliche Ursache:

Rostkrankheit oder Rasenrost
Das sagt der RasenDoktor:

Von April bis September treten mitunter gelbe bis braune Pusteln an den Gräsern auf. Diese Symptome sprechen für die Rostkrankheit, wobei die Gräser meistens auch kümmerlich wirken. Wirtspflanzen für den Rostpilz sind u.a. Berberitze und Mahonie. Stehen die Sträucher in der Nähe des Rasens und die Krankheit nimmt überhand, sollten sie entfernt werden. Vorbeugend solltest du regelmäßig, aber nicht zu tief mähen und bedarfsgerecht düngen.

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Die Rostkrankheit wird auch Rasenrost oder Grasrost genannt und durch den Pilz Puccinia verursacht.

Mögliche Ursache:

Blattflecken
Das sagt der RasenDoktor:

Ovale, dunkelbraune, innen weißliche Blattflecken treten von April bis September auf. Reduziere die Stickstoffdüngung, um den Pilz einzudämmen. Auch vertikutieren und nicht zu tiefes Mähen kann die Blattflecken verhindern bzw. bekämpfen.

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Auch bei diesem Bild handelt sich es um einen Pilz namens Blattflecken.

Mögliche Ursache:

Hexenringe
Das sagt der RasenDoktor:

Die Symptome sind vielen Rasenbesitzen nur allzu bekannt: Hexenringe werden durch verschiedene Pilztypen verursacht und können ganzjährig auftreten:

Typ 1: Das Gras stirbt ringförmig ab, auf beiden Seiten des Hexenrings entsteht eine dunkle Randzone.

Typ 2: Es entsteht ein dunkelgrüner Ring mit verstärktem Wachstum, zeitweilig gibt es Fruchtkörper.

Typ 3: Es sind kreisförmig angeordnete Pilz-Fruchtkörper auf dem Rasen zu sehen.

Die Pilze, die für Hexenringe verantwortlich sind, schädigen den Rasen nicht direkt, sie leben aber von der organischen Substanz. Wenn die Gräser trocken werden, liegt das möglicherweise an Wassermangel, der in der Wurzelzone auftritt oder an giftigen Abbauprodukten, die durch die Pilze hervorgerufen werden.

Weil die Hexenringe ganz schön hartnäckig sein können, beuge lieber vor indem du Bodenverdichtung vermeidest durch Vertikutieren und Aerifizieren. Dünge mit Langzeitdüngung, um sowohl eine Über- als auch eine Unterdüngung zu vermeiden. Hast du einen Hexenring? Dann durchstoße die Myzelschicht der Pilze, z.B. mit einer Grabegabel. Danach solltest du durchdringend wässern, am besten reicherst du das Wasser mit einem Benetzungsmittel (Wetting Agent) an, um die Wasserspeicherfähigkeit zu verbessern.

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Vermeide Bodenverdichtung durch Vertikutieren und Aerifizieren und nutze Langzeitdünger um Hexenringen vorzubeugen.

Problem 4: Tierische Schädlinge im Rasen

Besonders Wühlmäuse und Ameisen, aber auch Maulwürfe können im Rasen vermehrt auftreten und Schäden verursachen. Sie sollten mit Vorsicht vertrieben werden, zählen sie teilweise doch auch zu den nützlichen Tieren im Garten.

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Maulwurfhügel mit Maulwurf im heimischen Garten.

Mögliche Ursache:

Maulwürfe
Das sagt der RasenDoktor:

Maulwürfe lockern den Boden und vertilgen schädliche Larven. Erst einmal solltest du dich also freuen, wen Maulwürfe dich besuchen. Treten sie vermehrt im Rasen auf, können sie aber wirklich etwas lästig werden und sogar die Grasnarbe zerstören. Es gibt verschiedene Vertreibungsmöglichkeiten, beispielsweise kannst du saure Milch oder Essigessenz in die Gänge gießen.

 

Mögliche Ursache:

Wühlmäusen
Das sagt der RasenDoktor:

Wühlmäusen schmecken nicht nur Gemüse- und Blumenwurzeln, sondern auch Graswurzeln. Du erkennst ihr Treiben, wenn leicht erhöhte Gänge im Rasen zu sehen sind. Damit die Gräser wieder Bodenschluss bekommen, solltest du die Gänge einebnen. Eine Bekämpfung mit Fallen ist erlaubt.

 

Mögliche Ursache:

Ameisen
Das sagt der RasenDoktor:

Treten Ameisen verstärkt im Rasen auf, kannst du die Nester in kurzen Abständen begießen. Das gefällt den Tieren nicht und sie wandern ab.

Problem 5: Lücken im Rasen

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Auch starke Nutzung oder Hitze können für die Lücken in deinem Rasen verantwortlich sein.

Konntest du die vorigen Ursachen ausschließen und dein Rasen hat trotzdem Lücken? Dann sind starke Nutzung, Staunässe, Düngefehler oder Hitze mögliche Gründe.

 

Mögliche Ursache:

Starke Nutzung
Das sagt der RasenDoktor:

Durch eine intensive Belastung des Rasens, z.B. wenn häufig auf dem Rasen Fußball gespielt wird oder nicht ausreichend gedüngt wird, können Lücken im Rasen entstehen. Liegt die Rasenfläche im Schatten großer Bäume, dann beanspruchen die Baumwurzeln Wasser und Nährstoffe für sich, die Gräser kümmern und ziehen sich dann ebenfalls zurück. Um solche Kahlstellen zu vermeiden, sollte der Rasen nicht so stark belastet werden. Gönne ihm mehr Ruhepausen und verwende für eine Nachsaat am besten eine robuste Rasenmischung. Wird der Rasen unter Bäumen immer dünner, solltest du dort häufiger gießen und düngen. Weißt du, dass du und deine Familie den Rasen intensiv nutzen werdet? Dann plane einen familienfreundlichen Garten.

 

Mögliche Ursache:

Staunässe

Das sagt der RasenDoktor:

Treten staunasse Stelle im Rasen auf, kann das z.B. an einem sehr tonhaltigen Boden liegen. Ein verdichteter Boden kann kaum Wasser aufnehmen, regnet es stark, bleibt das Wasser auf einfach stehen.  Am besten hebst du den Boden an den Schadstellen aus, mischst gute Gartenerde mit kiesigem Sand im Verhältnis 1:1 und füllst die ausgehobene Stelle auf. Säe nun neu aus und drücke die Samen, z.B. mit dem Rechenrücken, an. Gut wässern bis die Gräser beginnen zu wachsen.

 

Mögliche Ursache:
Düngefehler

Das sagt der RasenDoktor:

Zu viel Dünger ist genau schädlich wie zu wenig Dünger. Wir dein Rasen an einigen Stellen gelb, kann das an einer Überdüngung liegen. Auch falsche Pflanzenschutzmaßnahmen können die Ursache für eine Vergilbung bzw. Verfärbung sein. Reduziere die Düngermenge und halte dich an die Angaben auf der Verpackung. Sollten Pflanzenschutzmaßnahmen nötig werden, informiere dich vorab im Fachmarkt. Die Dosierungsempfehlungen solltest du unbedingt einhalten.

 

Mögliche Ursache:
Hitze oder Trockenheit

Das sagt der RasenDoktor:

Bei langanhaltender extremer Hitze können die Rasengräser regelrecht verbrennen, aber auch sehr trockene Winter setzen dem Rasen zu. Bei langer Trockenheit kommt es zu Trockenschäden im Rasen. Dann solltest du abgestorbene Gräser abharken und auf deinem Kompost entsorgen, dann mit einer Grabgabel die Bodenschicht darunter auflockern. Sind kahle Stellen entstanden, kann eine Rasenreparaturmischung Abhilfe schaffen. Achte bis zum Aufgang der Gräser auf eine ausreichende Wasserversorgung.

 

Möchtest du mehr darüber wissen, wann welche Gartenarbeiten anfallen, erfährst du in unserem Gartenkalender, den richtigen Zeitpunkt für alle wichtigen Tätigkeiten.