Werkzeuge für Heim & Garten

Fahrradanhänger selber bauen – DIY-Tipps & StVO Regeln

Ein kleiner Terrier mit Sonnenbrille sitzt in einem Fahrradanhänger mit rotem Sonnenschirm.
Einen Fahrradanhänger kannst du in wenigen Schritten selber bauen – ob für deinen Hund oder den Wocheneinkauf, bleibt dir überlassen.

  • Schwierigkeit
    Leicht
  • Kosten
    > 400 €
  • Dauer
    3 h

Einleitung

Einen Fahrradanhänger selber zu bauen, passt sehr gut in unsere Zeit. Der emissionsfreie Transport von Lasten kann einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrswende leisten, vor allem in unseren Städten. Richtige Lastenräder sind zwar eine tolle Sache, haben aber auch Nachteile. Sie sind vergleichsweise schwerfällig und brauchen viel Platz zum Abstellen.

Eine flexiblere Variante ist ein DIY-Fahrradanhänger, den du nach Bedarf an deinen Drahtesel an- und auch wieder abmontieren kannst. In unserer exemplarischen Anleitung erfährst du, aus welchen Komponenten du einen Fahrradanhänger selber bauen kannst und worauf du bei Rädern, Achsel, Deichsel und Anhängerkupplung achten musst. Im Kapitel „Planung & Hintergrundwissen“ geben wir dir zudem noch ein paar allgemeine Tipps und Informationen zu rechtlichen Fragen an die Hand.

Du brauchst
  • Siebdruckplatte 80 x 60 mm
  • Deichsel- und Achsaufnahmen
  • Steckachsen mit 12 mm Ø
  • Anhängerdeichsel aus Aluminium
  • Kupplung
  • Räder, 20 Zoll, Alu-Felge und Edelstahlspeichen mit Luftreifen
L: Länge, B: Breite, H: Höhe, D: Durchmesser

Los geht’s – Schritt für Schritt: Fahrradanhänger selber bauen

In der folgenden Anleitung geht es um einen Fahrradlastenanhänger. Grundsätzlich kannst du damit alles Mögliche transportieren: vom Surf- oder SUP-Board und Kajak über Getränkekisten und andere Einkäufe bis hin zu Brennholz. Weil die Anwendungsgebiete so vielfältig sind, haben wir uns einen einfachen DIY-Fahrradanhänger ausgedacht, der sich ohne großen Aufwand an deine Bedürfnisse anpassen lässt.

Da Achsen, Deichsel und Kupplung wortwörtlich eine tragende Rolle bei deinem Fahrradanhänger spielen, bietet es sich an, diese Teile in hochwertiger Ausführung im Fachhandel zu erwerben, statt sie selber zu bauen. Informiere dich vorab, welche Teile zu deinem Fahrrad und deinem geplanten Anhänger passen.

Kennst du eigentlich schon unser 18-Volt-System? Dazu gehören unzählige Geräte für eine große Vielfalt an Anwendungen. Das Besondere daran: Alle Geräte aus dem 18-Volt-System kannst du immer wieder mit demselben Akku umsetzen. Einfach Akku abziehen, auf ein weiteres Gerät aus dem System stecken, und weiter geht’s mit dem nächsten Arbeitsschritt.

Achte bei allen Schritten auf die Arbeitssicherheit, um dich und deine Gesundheit zu schützen. In unserer Übersicht zu Sicherheitsvorkehrungen beim Heimwerken findest du die wichtigsten Tipps.

Los geht's - Schritt für Schritt

Schritt 1 4

Grundplatte

Skizze eines Fahrradanhängers zum Selberbauen mit einer an mehreren Stellen durchbohrten Grundplatte.
Mit den richtigen Bohrungen und zusätzlichen Bauteilen kannst du deinen DIY-Fahrradanhänger je nach Transportbedarf modifizieren.

 

Die Grundlage bildet eine Siebdruckplatte mit Siebseite. Die ist stabil, witterungsbeständig und außerdem noch rutschfest. Die Idee dahinter: Mit geschickt angeordneten Durchbohrungen (benutze dafür den Akku-Bohrschrauber mit Lochsäge oder einen Kreisscheider) lässt sich die Platte so vorbereiten, dass du sie in vielfacher Weise ergänzen kannst – je nach Transportaufgabe.

Zum Beispiel kannst du mit Ösen und einem Gurtsystem eine Transportbox darauf fixieren. Für größere Gegenstände wie Surfboard & Co. kannst du Kanthölzer vorbereiten, indem du Eisenwinkel daran schraubst und das untere Ende in den passenden Bohrungen deiner Fahrradanhängerplatte verschraubst. So kannst du auch längere und nicht zu breite Gegenstände auf die Seite gestellt transportieren.

Schneide die Siebdruckplatte in der gewünschten Größe mit der Handkreissäge aus. Ein praktikables Allround-Maß ist 60 x 90 cm. Die Schnittkanten glättest du mit dem Multischleifer. Bei offenliegenden Schnittkanten den Holzschutz nicht vergessen!

Tipp
Werkzeug-Tipps
Du bist noch nicht hundertprozentig sicher im Umgang mit den verschiedenen Werkzeugen? Wir halten zahlreiche Tipps bereit: Sieh dir unsere Video-Tutorials für Sägen, Video-Tutorials für Schleifgeräte und Video-Tutorials für Bohrer und Schrauber an. Auch der Schleif-Guide und der Bohrer-Guide halten nützliche Informationen bereit.
Schritt 2 4

Räder

Skizze eines selbstgebauten Fahrradanhängers mit Rammschutz
Eine Abweisvorrichtung, welche die Räder deines DIY-Fahrradanhängers schützt, könnte so aussehen.

 

Achte bei der Auswahl auf Qualität, schließlich sind die Räder des Fahrradanhängers die Verbindung zur Straße. Wähle nach Möglichkeit größere Räder, etwa in der Dimension von 20 Zoll. Die sind in puncto Laufleichtigkeit und -ruhe von Vorteil und machen den Anhänger außerdem kippsicherer.

Wenn du sogenannte Ballonreifen ab 50 Millimeter Breite wählst, hast du eine gewisse Federung gleich mit eingebaut. Diese Reifen musst du nämlich nur mit ungefähr halb so viel Druck aufpumpen wie normale (ca. 2 bar reichen bei normaler Beladung). So stecken sie kleinere Stöße locker weg. Lies dir auch diesen kurzen Ratgeber zum Thema Fahrradreifen richtig aufpumpen durch.

Die Achse für die Räder des Fahrradanhängers solltest du nicht selber bauen, genauso wenig wie die Achsaufnahmen. Kaufe Steckachsen und Aufnahmen zu. Du kannst sie dann einfach von unten an der Grundplatte verschrauben.

Die Positionierung der Achse kann etwas knifflig sein. Der zentrale Parameter dabei ist die Stützlast – also die Kraft, die auf die Anhängevorrichtung am Fahrrad wirkt. Für durchschnittliche Transportaufgaben liegst du richtig, wenn du die Achse wenige Zentimeter hinter der Mitte der Grundplatte (vom Fahrrad aus gesehen) anbringst. Willst du richtig schwere Lasten befördern, solltest du darüber nachdenken, einen Fahrradanhänger mit zwei Achsen zu bauen.

Nicht zwingend notwendig, aber nice to have ist auch ein Rammschutz vor den Rädern, damit man nicht an Hindernissen hängen bleibt.

Tipp
Auch an Regen denken!
Du gehörst nicht zu den Schönwetterradlern? Eine Transportkiste mit Deckel und Schutzbleche an den Rädern deines DIY-Fahrradanhängers können dir bei Regen das Leben leichter machen. Apropos Kiste: Sieh dir an, wie du eine einfache Holzkiste selber bauen  kannst.
 
Schritt 3 4

Deichsel

Skizze eines DIY-Fahrradanhängers von unten mit Deichsel- und Radaufnahmen
Achs- und Deichselaufnahmen (hier mit Klappständer) schraubst du wie in dieser Ansicht von unten an die Grundplatte. Die Skizze zeigt auch ein alternatives Lochmuster, mit dem du zusätzlich etwas Gewicht am Hänger einsparen kannst.

 

Auch die Deichselaufnahme sowie die Deichsel selbst solltest du zukaufen. Wähle die Variante der Tiefdeichsel, denn sie verbessert die Laufruhe des Anhängers deutlich.

Wenn es dir sehr wichtig ist, dass der Anhänger genau waagrecht hinter deinem Rad steht, musst du auf Einflussfaktoren wie die Größe des Fahrradrahmens, die Laufradgröße und den Reifenquerschnitt achten. Bestimmte Abweichungen kannst du mit der passenden Deichsel ausgleichen. Die jeweiligen Zubehörhersteller geben genauere Auskunft darüber, was zu deinen Vorstellungen passt.

Ein weiterer Tipp ist, eine Deichselaufnahme mit Klappständer zu wählen. Dann steht der Fahrradanhänger gerade, auch wenn er nicht am Fahrrad montiert ist.

Schritt 4 4

Anhängerkupplung

In der Regel wirst du den Fahrradanhänger an der Hinterachse deines Rades befestigen, die stabiler ist als die Sattelstütze. Wie genau du die Anhängerkupplung an der Hinterradachse befestigst, hängt unter anderem von der Art der Achse (Voll-, Steck- oder Schnellspanner-Achse) deines Rads ab. In bestimmten Fällen kann es sein, dass du zuerst eine neue Achse kaufen musst. In jedem Fall muss an der Achse noch genügend Platz für die Kupplungsplatte sein, die mindestens 5 mm dick ist.

Hast du all diese Schritte im Kopf, kannst du nun daran gehen, dir deinen eigenen Fahrradanhänger-Bausatz zusammenzustellen und mit dem Bauen loszulegen!

Wenn du jetzt hochmotiviert bist, noch mehr für dein Fahrrad (und damit auch für die Umwelt) zu tun, sieh dir an, wie du eine Fahrradgarage selber bauen  oder einen Fahrradunterstand selber bauen  kannst. Es darf eine Nummer größer sein? Dann kannst du natürlich auch gleich einen Carport selber bauen und Platz für Fahrräder und Anhänger mit einplanen.

Auch ein kleineres Nebengebäude kannst du so gestalten, dass sich dort ein Fahrradanhänger unterbringen lässt: Wie wäre es mit einem Gartenhaus zum Selberbauen oder einem DIY-Geräteschuppen? Du kannst auch eine Gartenlaube konstruieren  oder auch ein Vordach bauen, wenn du ein geeignetes Bauwerk auf einfache Art und Weise zum Unterstand umfunktionieren willst.

Falls du dein Fahrrad in der Wohnung aufbewahrst, haben wir noch eine Idee, wie du einen stylischen Indoor-Fahrradhalter selber bauen kannst. Für Sportliche auch interessant: unser DIY-Balance-Board oder die Plyo-Box zum Selberbauen.

Planung & Hintergrundwissen zum DIY-Fahrradanhänger

Wenn du viel mit dem Fahrrad unterwegs bist, gibt es schnell mehr zu transportieren als das, was in einen Rucksack oder in Satteltaschen passt. Ein Fahrradanhänger Marke Eigenbau ist die perfekte Lösung! Und gut fürs Klima ist es auch, wenn du das Auto stehen lässt.

Apropos: Liegen dir Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit am Herzen? Dann interessieren dich vielleicht auch unsere DIY-Upcycling-Projekte. Du kannst beispielsweise aus einem alten Autoreifen einen Hocker bauen oder einen Schaukelstuhl aus einem Autoreifen herstellen.

Welche Varianten von Fahrradanhängern gibt es?

Zunächst musst du dich für eine Bauweise entscheiden – Fahrradanhänger gibt es in vielen verschiedenen Varianten, zum Beispiel:

  • Lastenanhänger zum Transport von Lebensmitteleinkäufen bis hin zu Booten
  • Kinderanhänger für den sicheren Ausflug mit den Kleinen
  • Hundeanhänger, wenn der Vierbeiner nicht mehr ganz so gut zu Fuß ist
  • sogenannte Schwenker, die wie ein Seitenwagen neben dem Fahrrad angebracht sind
  • Schubanhänger mit eigenem Motor

Außerdem kommt es auch darauf an, welches Zugfahrzeug du verwendest:

  • Du fährst einen klassischen Drahtesel, der nur durch Muskelkraft angetrieben wird.
  • Pedelecs (kommt von Pedal-Electric-Cycle) bieten nur dann eine E-Motorunterstützung, wenn man auch in die Pedale tritt. Sie gelten als Fahrrad und werden heute meistens – nicht ganz korrekt – als E-Bikes bezeichnet.
  • Das ist beim S-Pedelec anders. Weil sie bis 45km/h schnell sind (das S steht für Speed), gelten sie rechtlich als Kleinkrafträder, für die man ein Versicherungskennzeichen und einen Führerschein braucht.

Wir konzentrieren uns hier auf „echte“ Fahrräder, was also auch die Elektrofahrräder vom Typ Pedelec einschließt.

Aus welchen Komponenten besteht ein DIY-Fahrradanhänger?

Die Minimaldefinition – ein Gestell mit Rädern, das man an ein Fahrrad anhängt – wird den Details nicht ganz gerecht. Schauen wir uns die wichtigsten Konstruktionsteile näher an:

  • Grundgestell und Aufbau: Das Gestell, das – wie in unserer Anleitung – auch eine Platte sein kann, hat zwei Hauptaufgaben: Befestigung für die Räder und Tragfläche für diverse Aufbauten.
  • Räder: Es gibt ein- und zweispurige Anhänger, letztere mit einer oder mehreren Achsen.
  • Deichsel: Unterschieden wird zwischen der Hochdeichsel, die an der Sattelstütze befestigt wird, und der Tiefdeichsel an der Achse des Hinterrads.
  • Kupplung: Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entscheidend ist, dass die Kupplung Kipp- und Drehbewegungen des Anhängers mitmacht und Kräfte wie die beim Bremsen und Beschleunigen gut auf den Anhänger überträgt.
  • Extra: Eine Auflaufbremse, die den Anhänger automatisch mit drosselt, wenn das Zugfahrrad gebremst wird, kann bei wirklich schweren Lasten und bei starkem Gefälle sinnvoll sein. Grundsätzlich ist es aber am besten, den Fahrradanhänger so einfach wie möglich, also mit wenigen Sollbruchstellen, zu bauen.

Welche rechtlichen Bestimmungen muss ich bei der Verwendung eines DIY-Fahrradanhängers beachten?

Willst du einen Fahrradanhänger selber bauen, mit dem du am öffentlichen Verkehr teilnimmst, gibt es einiges an gesetzlichen Bestimmungen zu beachten.

Darfst du überhaupt einen Fahrradanhänger selber bauen? Ja, darfst du! Allerdings kommt dabei vor allem die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) ins Spiel. In § 63a Fahrräder und Fahrradanhänger heißt es unter Satz (3):

„Fahrräder und Fahrradanhänger dürfen nur dann im öffentlichen Straßenverkehr in Betrieb genommen werden, wenn sie den Vorschriften dieser Verordnung, den zu ihrer Ausführung amtlich veröffentlichten Bekanntmachungen sowie dem Stand der Technik zum Zeitpunkt der Herstellung entsprechen.“

Was das genau heißt, kommt auf Faktoren wie die Größe deines Fahrradanhängers, die Art des Zugfahrzeugs, die Art des Transportguts usw. an.

Hier stichwortartig die wichtigsten Punkte für die meisten Anwendungsfälle:

  • Lastenanhänger-Maße: höchstens 1 m breit und 2 m lang. Ausnahme: Zum Transport von z. B. Surfbrettern ist eine Länge bis 4 m erlaubt.
  • Kinder-Anhänger: Maximal zwei Kids dürfen drinsitzen, und nur, wenn sie unter sieben Jahre alt sind. Übrigens: Der Fahrer muss mindestens 16 sein.
  • Maximalgewicht: ungebremst 40 kg, mit eigener Bremse 80 kg (immer inklusive Ladung). Stichwort Bremsen: Der tollste (ungebremste) Anhänger nutzt nichts, wenn die Bremsen des Fahrrads Schrott sind. Scheibenbremsen, am besten hydraulische, sollten es schon sein.
  • Beleuchtung: Seit dem 1. Juni 2017 schreibt § 67a StVZO detailliert die „lichttechnischen Einrichtungen an Fahrradanhängern“ vor. Gut gesehen zu werden, ist in deinem eigenen Interesse. Reflektoren an Speichen und Anhängerrückseite sind immer eine gute Idee. Genauso wie eine Fahne, auch wenn du das vielleicht etwas albern findest.

In puncto Sicherheit gilt selbstverständlich: Trage immer einen Helm und eine Leuchtweste und denke auch über die Investition in einen guten Fahrrad-Airbag nach – du trägst ihn wie eine Halskrause, die sich bei einem Unfall innerhalb kürzester Zeit aufbläht und so deine Halswirbelsäule schützt.

Und natürlich muss auch deine Ladung stets gesichert sein, ob durch ein Gurtsystem oder andere Haltevorrichtungen, kannst du entscheiden – Hauptsache, nichts verrutscht. Hunde sollten ebenfalls immer in einem artgerechten Geschirr so auf dem Anhänger angebunden sein, dass sie nicht herausspringen oder -fallen können.

Tipp
Noch mehr DIY-Ideen für Tierhalter
Du willst einen Fahrradanhänger speziell für deinen Hund bauen? Das Modell aus unserer Anleitung kannst du ganz einfach mit einer geeigneten Transportkiste versehen. Weitere DIY-Ideen für Tierhalter sind z. B. die Hundehütte zum Selberbauen, der DIY-Kratzbaum für Katzen oder der stilvolle Hundenapf zum Selberbauen.
 

Kosten eines DIY-Fahrradanhängers

Was es kostet, einen Fahrradanhänger selber zu bauen, hängt natürlich von den ausgewählten Materialien und Zubehörteilen ab. Die Kosten des Projekts aus unserer Anleitung belaufen sich auf folgende Einzelposten:

  • Siebdruckplatte 80 x 60 mm, ca. 30 EUR
  • Deichselaufnahme: ca. 35 EUR
  • 2 x Achsaufnahmen inkl. Steckachsen, je 35 EUR, zusammen 70 EUR
  • Anhängerdeichsel, ca. 25 EUR
  • Kupplung, ca. 15 EUR
  • 2 x Räder, bereift, je 120 EUR, zusammen 240 EUR

Insgesamt kannst du also für den DIY-Fahrradanhänger aus unserer Anleitung mit rund 415 EUR kalkulieren. Dafür bekommst du dann aber auch etwas, das funktioniert und lange hält.

Der Preis mag dir zunächst hoch erscheinen. Allerdings liegst du bei annähernd ähnlichen, fertig zu kaufenden Modellen eher bei 600 EUR und mehr. Sie haben den zusätzlichen Nachteil, dass du die Bodenplatte (oft aus Alu) nicht ohne weiteres mit deinem individuellen Lochmuster versehen kannst.