Werkzeuge für Heim & Garten

Holzkiste bauen – stabile DIY-Aufbewahrung

Eine rustikale, braun gestrichene Holzkiste steht auf einem Holztisch.
Eine einfache Holzkiste zu bauen, geht schnell und macht richtig Spaß. In puncto Design, Größe und Extras können sich sowohl Anfänger als auch Profis verwirklichen.

  • Schwierigkeit
    Einfach
  • Kosten
    >50 €
  • Dauer
    5-6 h

Einleitung

Holzkisten sind wahre Multitalente: Du kannst mit ihnen beispielsweise Stauraum schaffen für die vielen Dinge, die sich im Laufe der Zeit in Haus und Garten ansammeln. Sie lassen sich aber auch als schicker Couchtisch, als Sitzgelegenheit oder auch als nachhaltige Geschenkverpackung nutzen oder mit Blumen oder Kräutern bepflanzen.

In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir dir, wie du eine dekorative und stabile Holzkiste mit Deckel selber bauen kannst. Vielleicht möchtest du dir im Kapitel „Planung & Hintergrundwissen“ auch noch nützliche Tipps und zusätzliche Informationen abholen, bevor du loslegst.

Kennst du eigentlich schon unser 18-Volt-System? Dazu gehören unzählige Geräte für eine große Vielfalt an Anwendungen. Das Besondere daran: Alle Geräte aus dem 18-Volt-System kannst du immer wieder mit demselben Akku umsetzen. Einfach Akku abziehen, auf ein weiteres Gerät aus dem System stecken, und weiter geht’s mit dem nächsten Arbeitsschritt.

Du brauchst
  • 2 Leimholzplatten Fichte 800 x 400 x 18 mm
  • 5 Glattkantbretter Fichte 4-seitig gehobelt 2.500 x 80 x 18 mm
  • Rahmenholz gehobelt 2.500 x 44 x 44 mm
  • 4 Universalschrauben 3,5 x 30 mm
  • ca. 48 Universalschrauben 4 x 50 mm
  • Holzleim
  • Holzfarbe oder -lasur (optional)
L: Länge, B: Breite, H: Höhe, D: Durchmesser

Los geht’s – Schritt für Schritt: Holzkiste selber bauen

Eine Kiste aus Holz zu bauen, ist das ideale Anfängerprojekt, um den Umgang mit dem Werkstoff zu üben und sich auszuprobieren. Achte dennoch bei allen Schritten auf die Arbeitssicherheit, um dich und deine Gesundheit zu schützen. In unserer Übersicht zu Sicherheitsvorkehrungen beim Heimwerken findest du die wichtigsten Tipps.

Schritt 1 6

Platten und Bretter auf Maß sägen

Säge aus den Leimholzplatten mit einer Stichsäge oder mit einer Handkreissäge eine Deckel- und eine Bodenplatte in den Maßen 700 x 360 mm aus.

Länge die Glattkantbretter zu zehn kurzen Leisten (324 mm), zehn langen Leisten (700 mm) und zwei Halteleisten (575 mm) ab.

Schneide das Rahmenholz zu vier Innenstreben (400 mm) und zwei Füßen (320 mm) zu.

Schräge die Schnittkanten mit dem Multischleifer leicht an (Fachbegriff: anfasen).

Tipp
Umgang mit Werkzeugen
Bist du noch nicht ganz gefestigt im Umgang mit Elektrowerkzeugen, dann sieh dir unsere zahlreichen Ratgeber auf YouTube an. Darunter findest du z. B. Video-Tutorials für Sägen und Video-Tutorials für Schleifgeräte.
Schritt 2 6

Seitenwände anfertigen

Skizze zweier Innenstreben mit aufgelegten Querleisten, welche die Seitenwand einer Holzkiste zum Selberbauen bilden.
Aus je zwei Streben und fünf kurzen Leisten baust du die beiden Seitenwände deiner Holzkiste.

 

Lege zwei Innenstreben (400 mm) parallel und in genügendem Abstand zueinander auf den Boden.

Platziere pro Strebenpaar fünf kurze Leisten (324 mm) quer darauf. Am besten beginnst du oben und unten, und zwar so, dass die beiden Leisten bündig mit den Außenkanten der Innenstreben abschließen. Dann platzierst du die drei übrigen kurzen Leisten mit einem Abstand von jeweils 2,5 cm dazwischen.

Genauso baust du die zweite Seitenwand. Verleime jeweils alle Leisten der beiden Seitenwände sauber miteinander und drücke sie fest an, am besten mithilfe von Schraubzwingen. Lass den Leim gut trocknen.

Schritt 3 6

Seitenwände mit Schrauben fixieren

Skizze der zwei kurzen Seitenwände einer DIY-Holzkiste, deren Innenleisten mit Schrauben fixiert werden.
Du verschraubst die senkrechten Streben der Holzkiste von innen mit den kurzen Querbrettern.

 

Verschraube nun die vertikalen Streben der beiden Seitenwände jeweils von innen mit den kurzen Leisten, z. B. mit einem Akku-Bohrschrauber. Achte darauf, dass die Schrauben die geeignete Länge haben und das Holz auf der Außenseite nicht durchbohren. Bohre die Löcher mit einem Holzbohrer vor, damit das Holz beim Bohren nicht splittert.

Schritt 4 6

Seitenteile mit Längsseiten verbinden

Skizze einer im Aufbau befindlichen Holzkiste, die mit Leisten auf der Längsseite versehen wird.
So langsam nimmt deine Holzkiste Gestalt an. Die längsseitigen Leisten richtest du ganz einfach an den kurzen Leisten aus.

 

Stelle die beiden Seitenteile aufrecht einander gegenüber, sodass die Innenstreben zueinander zeigen. Verleime unten und oben eine lange Leiste (700 mm) bündig mit den Enden der Seitenteile.

Verleime nun, wie schon zuvor bei den Seitenwänden, drei lange Leisten zwischen dem oberen und dem unteren Brett. Deren Position orientiert sich an den kurzen Seitenteilen – sie sollten sich jeweils auf einer Höhe befinden. Das ergibt bei deiner fertigen Holzkiste eine schöne, homogene Optik.

Lass den aufgetragenen Leim wieder trocknen. Anschließend kannst du alle längsseitigen Leisten ebenfalls von innen mit den vertikalen Streben verschrauben.

Schritt 5 6

Bodenplatte mit Füßen anbringen

Lege die Bodenplatte bündig auf den Kasten auf. Fixiere ihn mit vier Schrauben an den Innenleisten. Die Schrauben sollten einen Abstand von ca. 4 cm zu den Außenkanten haben.

Bringe die Standfüße mit je zwei Schrauben an der Bodenplatte an. Halte dabei einen Abstand von etwa 2 cm zur Längsseite und 4 cm zur kurzen Seite ein. Stelle den Kasten dann auf die Füße.

Schritt 6 6

Deckel der Holzkiste bauen und anbringen

Skizze einer DIY-Holzkiste mit einer Deckelplatte, die mit Halteleisten und Grifflöchern versehen ist.
Um einen präzise aufliegenden und schließenden Deckel für die Holzkiste zu bauen, ist gegebenenfalls etwas Nachschleifen nötig. Wenn alles einwandfrei sitzt, bist du fertig!

 

Jetzt kommt der Deckel an die Reihe: Befestige die zwei Halteleisten mit jeweils zwei kurzen Schrauben an der Deckelplatte. Halte dabei mit beiden Leisten in etwa einen Abstand von ca. 6 cm zur kurzen und 2 cm zur langen Seite ein, damit der Deckel gut schließt.

Bohre mit dem Forstnerbohrer zwei Grifflöcher in den Deckel. Deren Abstand beträgt zur Längsseite etwa 18 cm und zur kurzen Seite 10 cm.

Nun ist deine Holzkiste fertig! Du kannst sie noch abschleifen und nach Belieben mit einer Holzfarbe oder -lasur streichen. Was es dabei zu beachten gibt, erfährst du in unserem Ratgeber: Holz lasieren. Schnell und komfortabel geht die Arbeit mit einem Farbsprühsystem von der Hand. Siehe dazu auch unseren Farbsprüh-Guide.

Du möchtest ein sportliches Home-Fitness-Modell? Dann sieh dir an, wie sich eine Plyo-Box bauen lässt. Und wenn es etwas edler sein darf, kannst du auch ein Schmuckkästchen selber herstellen. Prinzipiell ähnlich wie eine Holzkiste, aber deutlich größer in den Ausmaßen ist die Mülltonnenbox zum Selberbauen. Toll für die Küche: unsere DIY-Aufbewahrungsboxen.

Planung & Hintergrundwissen zur DIY-Holzkiste

In unserer Anleitung haben wir dir ein einfaches Modell einer Holzkiste vorgestellt. Darüber hinaus gibt es aber natürlich noch eine Menge weiterer Ansätze, um raffinierte Holzkisten zu bauen. Hier erfährst du alles Wissenswerte über Materialien und Techniken.

Aus welchen Materialien kann man Holzkisten bauen?

So zahlreich die möglichen Varianten einer DIY-Holzkiste sind, so vielfältig sind auch die Materialien, aus denen du sie bauen kannst. Die Auswahl hängt davon ab, wie du die Kiste später nutzen möchtest.

  • Bretter: Mit Profilbrettern ergeben sich geschlossene Seitenwände und ein geschlossener Boden. Wenn du zwischen den einzelnen Brettern einen Abstand einarbeiten möchtest, verwende am besten Glattkantbretter. Das Material musst du nicht neu kaufen: Alte Bretter, beispielsweise von Euro-Paletten, verleihen deiner Holzkiste einen nostalgischen Charme. Schleife das Holz aber gut ab, damit sich später niemand an Splittern verletzt.
  • Terrassendielen: Sie sind witterungsbeständig und empfehlen sich daher insbesondere für Kisten, die du im Außenbereich lagern willst.
  • Sperrholz: Eignet sich gut für kleinere Kisten, wie z. B. Schmuckschatullen oder Teeboxen.
  • OSB-Platten: Besonders stabil, sodass du sie für große Holzkisten verwenden kannst. Da die Kanten mit der Zeit splittern können, empfehlen sie sich nicht für eine Kiste, die ihren Dienst im Kinderzimmer tun soll.
  • Leimholzplatten: Sind günstig in der Anschaffung und verziehen sich nicht so leicht wie Bretter.
  • Multiplex- und Tischlerplatten: Ebenfalls eine gute Wahl für größere Truhen. Dübel lassen sich sicher im Holz versenken, ohne dass es sich spaltet.
Tipp
Wurmkiste für die Küchenabfälle
Eine einfache Holzkiste mit Deckel eignet sich sehr gut als DIY-Wurmkiste, mit der du deine Küchenabfälle in wertvollen Humus verwandeln kannst. Das Holz für die Wurmkiste sollte unbehandelt sein, damit die Würmer nicht mit Schadstoffen belastet werden. Alternativ kannst du dir auch einen Bokashi-Eimer oder gleich einen Komposter selber bauen. Viele nützliche Infos und Tipps zum Thema findest du außerdem im Ratgeber Kompostierung.

Wie kann ich die einzelnen Elemente meiner Holzkiste verbinden?

Eine Kiste oder Holzbox selber zu bauen, ist nicht schwer. Je eleganter die Verbindung, desto aufwändiger wird jedoch der Bau.

Für DIY-Anfänger ist eine Stoßverbindung mit Nägeln oder Schrauben die einfachste Lösung: Setze zunächst die Seitenteile im rechten Winkel zusammen und schraube oder nagele sie zusammen. Für einen besseren Halt kannst du vorher Holzleim auf die Stoßkanten aufbringen. Verbinde den Kasten dann auf gleiche Weise mit dem Boden. Nagel- und Schraublöcher kannst du mit Holzkitt auffüllen und abschleifen.

Möchtest du eine kleine Kiste aus Sperrholz bauen, empfiehlt sich ein Grundgerüst aus Kanthölzern. Die Sperrholzplatten werden dann einfach auf das Gestell aufgenagelt.

Sehr elegant wirken unsichtbare Dübelverbindungen. Dabei kommt es aber auf ein exaktes und sauberes Arbeiten an, denn die Tiefe der Löcher in den Holzflächen darf nur maximal zwei Drittel der Holzstärke betragen. Bohrst du die Holzflächen komplett durch, sind die Dübel am Ende sichtbar. Viele hilfreiche Tipps zum Bohren und zur Auswahl von Dübeln findest du in unserem großen Bohrer-Guide.

Eine stabile Art der Verbindung ist die traditionelle Zinkenverbindung. Dabei werden die Seitenteile mithilfe gerader oder keilförmiger Zinken und Zapfen mehrfach verzahnt und verleimt. Zur Herstellung der Zinken nutzen Hobbybastler meistens Frässchablonen oder spezielle Erweiterungen für Handfräsen. Mit ein wenig Geduld kannst du die Zinken aber auch mit einer Feinsäge und einem scharfen Stechbeitel ausarbeiten.

Welche Deckel eignen sich für eine selbstgebaute Holzkiste?

Du kannst deine Kiste nach oben hin offen lassen oder mit einem Deckel versehen. Bei offenen Holzkisten ist der Inhalt immer griffbereit. Sie eignen sich besonders als Regaleinschübe, als Apfelkiste oder für die Werkzeugaufbewahrung. Offene Holzkisten lassen sich übrigens auch gut für den Möbelbau verwenden. Schau mal in unsere DIY-Anleitung für einen Raumteiler aus Obstkisten!

Wenn du den Inhalt deiner Holzkiste vor Staub und fremden Blicken schützen möchtest, dann benötigst du einen passenden Deckel. Er kann auf verschiedene Arten konstruiert werden:

  • Aufgelegter Deckel: Der Deckel wird auf die Kiste aufgelegt und benötigt keine spezielle Befestigung (siehe obige Anleitung).
  • Klappdeckel: Der Deckel wird mittels Scharnieren hinten an der Kiste befestigt. Achte darauf, dass du die Scharniere rechtwinklig zum Deckel und zu den Seiten ausrichtest. So ähnlich wie bei unserem Frühbeet zum Selberbauen – auch dort wird der Deckel mit Scharnieren angebracht.
  • Schiebedeckel: Der Deckel wird in eine Führung eingeschoben. Schneide dazu mit einer Oberfräse horizontale Nuten in die Seitenteile und in die Rückwand der Kiste. Die Nuten sollten möglichst nahe der Oberkante verlaufen. Die Vorderseite der Kiste reicht bis zur Unterkante dieser Nut. Soll der Deckel bündig mit den Seiten der Kiste abschließen, musst du ihn ebenfalls mit entsprechenden Nuten versehen.
Eine kleine geöffnete Holzkiste mit einem Schiebedeckel
Das Prinzip Schiebedeckel mit Nut – auch sehr schön für kleine „Geheimverstecke“.

Welche Extras kann ich an meine Holzkiste bauen?

In Sachen Deko kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen, und auch Extras sind möglich. Ein paar Beispiele:

 

  • Griffe: Du kannst entweder Grifflöcher in die Seitenteile oder den Deckel sägen oder Griffe anbringen. Schnell eingebaut sind etwa Seilgriffe. Bohre dazu jeweils zwei Löcher in die Seiten. Fädele die Seile durch die Löcher und binde auf der Innenseite Knoten.
  • Rollen: Große Holzkisten sind sehr schwer. Mit Möbelrollen lassen sie sich leicht bewegen. Auf besonders charmante Weise kannst du zum Beispiel eine Spielzeugkiste mit Rollen bauen.
  • Eckenschützer: Sie schützen nicht nur die Kanten vor Abplatzungen bei Zusammenstößen mit Staubsauger und Co., sondern verleihen der Kiste zudem einen antiken, rustikalen Look.
  • Verschluss oder Riegel: Wenn du die Kiste als Transportbox nutzt, hält ein Verschluss den Inhalt sicher im Innern.

Holzkisten bauen: Kosten

Holzkisten gibt es in allen erdenklichen Formen zu kaufen. Der Preis hängt ab vom verwendeten Material, von der Größe der Kiste und von der Ausführungsqualität. Große, einfach gestaltete Holztruhen mit einer Breite von mehr als 70 cm sind für ca. 50 EUR erhältlich. Wenn du eine Holzbox selber bauen und komplett neue Materialien verwenden möchtest, kommst du preislich bei einer vergleichbaren Summe heraus. Nutzt du allerdings Rest- oder Altholz, wird dein Projekt signifikant günstiger, denn das Holz macht mit Abstand den größten Kostenpunkt aus.

Kleinmaterial wie Schrauben, Nägel und Holzleim sind in den meisten Hobby-Werkstätten bereits vorhanden und fallen beim Preis kaum ins Gewicht. Und wenn nicht: Sieh dir an, wie du deine Werkstatt einrichten kannst.

Willst du nach unserer Anleitung eine Holzkiste bauen und dafür Neuwaren besorgen, dann setzen sich die Materialkosten aus den folgenden Posten zusammen:

 

Posten Preis
Leimholzplatte, 2 Stk. à ca. 9 EUR ca. 18 EUR
Glattkantbrett, 5 Stk. à ca. 5,50 EUR ca. 27,50 EUR
Rahmenholz, 1 Stk. à ca. 10 EUR ca. 10 EUR
Summe 55,50 EUR

 

 

 

Ähnliche Projektideen für begeisterte DIY-Kistenbauer

Für DIY-Anfänger ist es motivierend, erste kleine Projekte erfolgreich abzuschließen und die Ergebnisse vor sich stehen zu sehen. Wenn es dir gelungen ist, eine Holzkiste zu bauen, hast du vielleicht Lust, noch weitere Ideen umzusetzen und den Schwierigkeitsgrad dabei langsam zu steigern.

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Versuche dich daran, für heimische Vögel einen Nistkasten zu bauen oder für bedrohte Tierchen in Feld und Garten einen Unterschlupf zur Verfügung zu stellen: Du kannst mit wenigen Mitteln einen Fledermauskasten oder ein Igelhaus bauen oder ein DIY-Vogelfutterhaus anfertigen. Die Fauna in deiner Nachbarschaft nimmt solche Angebote nur allzu gern an. Und auch nützliche Insekten freuen sich über einen sicheren Platz zum Nisten – mit einem Insektenhotel zum Selberbauen oder einem DIY-Wildbienenhotel kannst du aktiv zum Artenschutz beitragen.

Einfache Möbelprojekte

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